1. Obsession


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich begehrte sie. Die Mitbewohnerin meines Freundes Frank. Er wohnte in einer 3er-Wg und Susanne war die Gute Seele bei Frank und Heiko. Klein und üppig. Lange rotbraune Haare bis über ihre Schultern und zur Mitte ihres Rückens. Sie war ein schon ein Eyecatcher. Und sie war sich ihrer körperlichen Attribute sehr wohl bewusst. Zwängte ihre Oberweite in enge Tops und Pullover. Dazu trug sie häufig knallenge Hüfthosen oder lange enge Röcke. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie für Wäsche trägt. Strings oder Spitze? Aber jedes Mal wenn ich Frank besuchte und mich ein wenig umschaute, fand ich höchstens mal eine BH. Das war aber nicht tragisch. Schlimmer war: Sie ignorierte mich!! Immer wenn ich Frank besuchte grüsste ich höflich, wenn sie denn dort war. Aber mehr als ein kurzes „Hallo" kam nie zurück. Trotzdem fesselte sie mich. Ich wollte, nein musste sie haben. Wollte ihre nackte Haut spüren, ihre Brüste kneten und ihre Schamlippen küssen. An sie heranzukommen schien momentan aber vollkommen unmöglich. Häufig besuchte ich Frank und dachte dabei nur an Susanne und wie es wohl wäre mit ihr Sex zu haben. Ich war ihr verfallen. Oder besser gesagt meiner Fantasie von ihr. Ihre dunklen grünen Augen gingen mir nicht aus dem Kopf. Oder das Bild, wie sie in der Küche an dem Tisch saß und nur ihre Silhouette sichtbar war. Ihre weiblichen Formen hatten sich in meinem Kopf eingebrannt. Mein kleiner Freund wuchs jedes Mal, wenn ich bei Frank klingelte und insgeheim hoffte, ich würde Susanne ...
    antreffen. Dann, eines Tages, als ich meine Erregung kaum noch zügeln konnte musste ich mich irgendwie abreagieren. Ich verließ Frank und die Playstation und ging zur Toilette, um dort meinen Schwanz wieder auf Normalgröße zu bringen. Der schmerzte nämlich langsam schon ein wenig, weil ich wieder von Susanne fantasierte. Als ich mich auf der Toilette eingeschlossen hatte und meine Harten in die Hand genommen hatte und begann ihn zu wichsen fiel mein Blick auf das Waschbecken. Dort stand sie: Die Möglichkeit Susanne näher zu sein. Ihre Bodylotion. Ich griff die Flasche und schraubte den Verschluss ab. Meine Finger zitterten vor Erregung und mein steifer Schwanz zuckte leicht. Ich griff wieder an den Schaft und begann schnell meinen dicken Freund zu bearbeiten. Innerhalb kürzester Zeit stieg das Sperma in meinem Schwanz hoch und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich. Viele Schübe Spermas schossen aus mir heraus. Ich konnte ein lautes Stöhnen gerade noch unterdrücken. Irgendwie schaffte ich es trotzdem einen großen Teil des Lebenselexiers in die Flasche zu spritzen. Danach entfernte ich noch schnell und hektisch die Spuren meiner Aktivitäten. Meine Erregung ließ aber kaum nach. Ich hatte das Gefühl meine Wangen würden glühen und mein Schwanz würde schon wieder steif als ich zurück ins Wohnzimmer kam. Trotzdem schien Frank nichts zu bemerken, als ich zurückkehrte und wir spielten weiter. Bei der Sache war ich aber nicht. Ständig kreisten meine Gedanken die Flasche Bodylotion, ...
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