1. Doppelspiel


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte das Gefühl, ich würde leer gemolken. Endlich kamen wir beide wieder zu Atem und gleichzeitig sagten wir: „Danke, das war einfach super..." Wir mussten beide lachen, wobei leider mein Schwanz aus ihrem Arsch flutschte und eine ziemliche Menge Sperma hinterherlief. Andrea lächelte mich an: „Das war aber offensichtlich höchste Zeit, sonst hättest du wohl noch einen Koller bekommen, oder?" Ich zuckte nur mit den Achseln und brummte etwas von wegen, hier wäre es ja gegangen, was wäre aber später, bei der Hochzeit und der Feier oder so. Andrea jedenfalls flüsterte mir zu, ich könne mich beruhigt auf sie verlassen. Dann duschten wir uns noch einmal ab und gingen runter in das Café, wo uns Hans schon erwartete. *Besprechungen* Hans erzählte kurz über den geplanten Ablauf der Zeremonien, dann gab er mir einen Zettel mit den Zeitangaben und einer Beschreibung, wo drauf stand, wann und wo die Hochzeit stattfinden würde. Außerdem erhielt ich noch eine förmliche Einladung zum danach vorgesehenen Empfang, hier im Saal des Hotels. Ich hatte zwar einen guten Anzug dabei, aber der war, so Hans, nicht fein genug. Da wir beide neben demselben Namen auch noch dieselbe Figur hatten, hatte er, dieses Mal war er vorausschauend, mir einen solchen Anzug besorgt, der demnächst in mein Zimmer gebracht werden würde. „Den Rest wird dir Andrea erklären," sagte er noch, „sie ist nicht nur die Brautjungfer, sondern hat auch erklärt, sie sei für dich zuständig. Nicht wahr?" Andrea nickte und meinte, ...
    sie sehe es als ihre Aufgabe, mir den Tag, das Wochenende so angenehm wie möglich zu machen und dafür zu sorgen, dass es mir an nichts fehle. Ich lehnte mich lächelnd zurück, die Feier konnte kommen und in so angenehmer Gesellschaft, da konnte nichts schief gehen. Schon bald verabschiedete sich Hans, er hatte noch einiges vorzubereiten und ließ mich mit Andrea allein. Wir saßen schweigend beieinander, dann druckste sie, was denn mit mir wäre, ich sage nichts mehr und ob es mir nicht gefalle, wenn sie sich um mich kümmern würde. Ich hatte allerdings eine Frage: „Was heißt das? Du bist dafür da, es mir an nichts fehlen zu lassen..." Andrea nickte heftig, sie saß still neben mir und ihre Titten wogten unter ihrem Kleid. „Und was machst du dabei?" „Ich mache alles, was richtig ist, damit du dich wohl fühlst und damit Hans und Andrea eine schöne Hochzeit haben. Und ich tu alles, um dir dabei zu helfen, die Verwandten von Andrea nicht über dich lästern zu lassen, die sind nämlich ganz schön eingebildet. Andrea ist nicht typisch für sie, aber ihre Eltern, die haben ihre Nase ganz schön weit oben. Sie stiften die Feier und deshalb musst du da diese Abendgarderobe anhaben." Ich nickte nur. „Alles, hast du gesagt? Meinst du wirklich 'Alles'? Auch sogenannte unanständige Sachen?" Andrea nickte wieder und meine Hose wurde natürlich enger, als ich wieder ihre schaukelnden Titten sah. „Wenn du es willst, dann auch das. Ich mag dich und mit dir, da kann ich... Da trau ich mich, loszulassen... ...
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