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Doppelspiel
Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Du kannst alles von mir wollen, ich werde mich bemühen, es dir zu besorgen... Aber du musst mir eines versprechen..." Andrea stockte und ich wartete einfach, sie nicht drängend, eben wartend und dann fasste sie sich ein Herz. Sie war hier in dem Café deutlich schüchterner als in der letzten Nacht im Zimmer. Sie bat mich, sie nicht zu entjungfern. Und ich dürfte ihr nicht weh tun. Jedenfalls nicht so sehr, ein bisschen schon (sie wurde sogar rot, als sie das sagte). Dafür dürfte ich mit ihr machen, was ich wolle, sie werde sich mir in diesen Tagen völlig hingeben und alle meine Wünsche, sofern es denn möglich ist und ich nicht Unmögliches verlangen würde. Das konnte ich ihr locker versprechen, wusste ich doch, ich bin relativ „normal" veranlagt. Kein Hardcore SM, aber eine mir zur Verfügung stehende Frau, wer sagt da schon „Nein"? Vor Allem, wenn es so eine leckere Frau ist wie die Jungfer Andrea. Von der ich wusste, wie geil sich ihr Arsch anfühlt... Ich lächelte jedenfalls und freute mich auf den Nachmittag, den Abend und die nächsten zwei Tage und Nächte. Denn Andrea hatte, so hat sie es mir gesagt, sich bis einschließlich Montag frei genommen. Und ich erinnerte mich an das, was sie am Morgen nach dem Arschfick in der Dusche gemeint hatte: Ich könne mich auf sie verlassen, was mein eventuell auftretenden Probleme bei der Hochzeit angehen würde. Wir gingen bald wieder hoch, wo wir uns für das Standesamt fertig machen wollten. Ich verzog mich wieder in das Bad, wo ich mich ... noch einmal duschte und dann den Rasierpinsel schwang. Ausnahmsweise rasierte ich meinen Drei-Tage-Bart, sonst bin ich nur unten rum glatt. Andrea kam dazu, setzte sich auf die Badewanne und sah mir zu. Dann fragte sie schüchtern, ob ich denn zufrieden sei mit ihr oder ob sie etwas anders machen solle. Ich drehte mich zu ihr und fragte sie, ob sie es wirklich ernst meinte mit ihrer Unterstützung. Als Andrea mich fragend ansah, sagte ich ihr ganz deutlich, ich würde mich gerne von ihr verwöhnen lassen, aber ich mag nun mal den dominanten Sex und dazu gehöre nun mal, sie müsse sich mir ganz und gar zur Verfügung stellen. Sie wurde rot, aber sie nickte heftig und sagte ganz klar, sie würde sich völlig zurückstellen und es mache sie an, mir zu dienen. „Dann erleichtere mich, hier und jetzt, denn mit einem derartigen Ständer kann ich nicht zur Hochzeit gehen. Blas mir meinen Schwanz, bis ich spritze!" Es brauchte keine weiteren Worte mehr. Sofort kam Andrea zu mir, kniete sich hin, sperrte ihr süßes Mündchen auf und dann... Dann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Und zwar ohne deutliche Probleme in ganzer Länge! Okay, mein Rohr ist ziemlich durchschnittlich, nicht übermäßig lang, aber dennoch, es waren an die 15 cm und die waren ziemlich dick. Aber Andrea drückte ihren Kopf an mich und dann spürte ich etwas, was ich selten erleben darf und sehr mag: Sie schluckte, als meine Eichel hinten in ihrem Schlund war und das fühlte sich wie eine Massage an, die mir die Knie zittern ließ, ...