1. Der Schuldturm 02


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    gereinigt und duftete nach einem Parfüm, das nicht das Meine wohl aber sehr angenehm für meine Nase war. Während ich mich ankleidete fühlte ich mich falsch. Was suchten diese geschäftsmäßig noblen Kleider an meinem Körper. Wieso durfte dieser nicht nackt bleiben? Und wieso hatte ich mich so schnell an die Nackthaltung im Schuldturm gewöhnt, dass mir Kleider nach drei Tagen schon fremd vorkamen? Wenig später betrat ich die Villa der jungen Frau und stand hilflos im Vestibül. Jeder Schritt auf den Marmorfliesen mit meinen Schuhen hallte laut und durchbrach die Stille, die über der geschmackvoll eingerichteten Jugendstilvilla lag. Die Spiegel rundum zeigten eine verlegene Frau, die irgendwie unpassend mit ihrer Geschäftskleidung herumstand. Lautlos wie ein Schatten tauchte plötzlich im Spiegel die junge Frau hinter mir auf. Ihre nackten Füße erzeugten keine Geräusche auf dem steinernen Fußboden und da ich so intensiv mit meinem Outfit im Spiegel beschäftigt war, bemerkte ich meine Gastgeberin erst als sie unmittelbar hinter mir stand. Sie betrachtete mich aufmerksam und schien überrascht von meiner Kleidung. Etwas wie Respekt schwang in ihrer Stimme als sie mich freundlich begrüßte. Durch ihre Stimme...zärtlich, freundlich und bestimmt zugleich geriet mein Blut in Wallung. Ich schaute verlegen auf die nackten Beine der jungen Frau. Diese hatte sich bald wieder gefasst. „Zieh dich aus" befahl sie mir. Mein Blick muss Erstaunen verraten haben. Die junge Frau lächelte und ...
    verlangte nachdrücklich, ich solle mich ausziehen. Ich folgte ihrem Ansinnen zögerlich unter ihren aufmerksamen, anzüglichen und schließlich gierigen Blicken. Stück um Stück legte ich meine Kleidung ab, zögerte einen Moment beim Tanga, entledigte mich aber auch dieses letzten Stücks Zivilisation als die junge Frau ob meines Zögerns missbilligend den Kopf schüttelte. „Schön, dass da bist. Ich bin Jana. Du heißt Christine hat mir der Wärter verraten. Schön, dass du da bist Christine. Schön, dass Du nackt bist, schön, dass ich dich genießen darf, das ganze Wochenende. Du bist mein Sexspielzeug, ich habe Lust auf Dich. Du wirst mir zu Willen sein, ich werde dich gebrauchen, dich lieben, dich benutzen, dich verwöhnen, mit dir ficken, dass uns beiden Hören und Sehen vergeht. Ich möchte deine Lustschreie hören, dich lecken, mich lecken lassen, ich möchte dir meine Lust schenken und dich beglücken". Mir stieg das Blut in den Kopf, meine Muschi pochte wie wild und ein dünner Schleimfaden rann meine Oberschenkel hinab bei den Worten dieser Jana. Ihr blieb meine Erregung nicht verborgen. Sie trat auf mich zu und blieb so dicht vor mir stehen, dass ihre Brustspitzen mich durch das hauchdünne Top, dass sie trug, berührten. Ihre Lippen hauchten einen sanften Kuss auf meinen Mund, als sie einen Finger in meine nasse Muschi tauchte. Meine Feuchtigkeit glitzerte auf ihrem Finger, den sie zwischen ihre Lippen schob. Mit gierig funkelnden Augen befahl sie mir: „ Masturbiere Dich!". Ich blickte Jana ...
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