1. Der Schuldturm 02


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    zwei Finger in meine Muschi. „Oh, Du bist klatschnass" frohlockte sie. „Ich sag doch, mir hat noch keine Frau widerstanden". Ich wusste nicht, wie mir geschah -- diese junge Frau war noch keine 10 Minuten in meiner Zelle und schon kochte ich wie ein Vulkan unter ihren Küssen und ihren zärtlichen Fingern in meiner Muschi. Sie suchte meinen G-Punkt, den sie rasch fand, indem sie mir in die Augen schaute und den Moment abwartete, in dem meine Pupillen die Augen überschwemmten. Ich wand mich lustvoll unter ihren Fingern, meine Muschi zuckte und meine Hände krampften sich um den Rand der Liege. Sie zog ihre Hand zurück, leckte ihre Finger ab und stand auf. „Du gefällst mir. Ich komme morgen und dann machen wir uns einen schönen Tag." Sie küsste mich noch einmal leidenschaftlich auf den Mund, klopfte an die Tür und verschwand dann. Ich saß verwirrt auf der Liege, war aufs höchste erregt, ein wenig frustriert, dass sie mich nicht gleich mitgenommen hatte und ein wenig wütend auf mich, dass ich mich einer so jungen Frau so widerstandlos hingegeben habe. Was würde mich morgen erwarten mit dieser Frau? Ich begann zu masturbieren und schob meine Finger dorthin, wo eben noch diese junge Frau mir höchste Lust bereitet hatte. Mein Körper zitterte und ich stöhnte laut, als ich mich auf der Liege wälzend zum Orgasmus brachte. Ich öffnete die Augen und erschrak -- vor meiner Liege stand der Wärter und lächelte. „Du bist eine so geile Schnecke, so eine verfickte Sau, Du bist einfach ...
    wunderbar". Seit wann stand er da? Wie lange habe ichs mit geschlossenen Augen mit mir selbst getrieben? Ich spürte, wie mir selbst das allmählich nicht mehr peinlich war. Ich war ohnehin ein öffentliches Sexobjekt. Ein Objekt der Begierde für Männer und möglicherweise bald auch noch für Frauen. Für zwei Jahre. Und wie es schien, gefiel mir diese Rolle ausnehmend gut. Also dem Teil von mir, der meine sexuelle Gier steuerte. Der andere Teil, der Schämteil konnte nur hilflos zusehen, wie aus mir eine zunehmend hemmungslose Schlampe wurde. „Komm, ich creme Dir nochmal Deine Muschi ein, damit Du morgen wieder fit bist" meinte der Wärter. Ich ließ seine zärtlichen Finger gewähren und er cremte meine zuckende, heiße, feuchte Muschi so liebevoll, so einfühlsam, dass mir Schauer der Lust den Rücken hinab und den Bauch wieder hinauf fuhren. Ich zuckte und stöhnte. Lachend cremte der Wärter weiter. Als ich mich in wildem Orgasmus an ihn klammerte, nahm er mich in die Arme und hielt mich fest an sich gedrückt, bis meine Erregung langsam abebbte. In meinem Schoß spürte ich seine extrem harte Erektion, und er spürte, dass ich ihn fühlte, er lächelte und meinte bevor er ging: „Der wird auch noch seine Zeit mit Dir haben, versprochen. Heute aber nicht mehr.". Ich bewunderte ihn für seine Beherrschung, die ich in der kurzen Zeit hier im Schuldturm schon völlig verloren hatte. Ein Wochenende mit Jana Am nächsten Morgen brachte mir der Wärter meine Kleidung, die ich am ersten Tag ablegen musste. Sie war ...
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