1. Der Schuldturm 02


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    für das zweifelhafte Lob, für die Belohnung und für meine Nacktheit, die seinen Blicken so offen ausgesetzt war. „Weißt Du, ich hätte wirklich Lust, Dich gleich wieder zu vögeln, aber ich darf nicht. Der nächste Kunde will Dich in einer halben Stunde sehen. Also iss was und dann halte Dich bereit." Während der Wärter mit anzüglichem Grinsen meine Zelle verließ spürte ich, dass mich die Aussicht auf einen Fick mit ihm ebenso erregte, wie die Tatsache, dass nun gleich wieder jemand mich benutzten sollte. Meine Muschi pulsierte und sonderte geilen Schleim ab, während ich zu essen begann. Mich beunruhigte diese Geilheit, die sich so nahtlos an die durchvögelte Nacht anschloss und die sich anfühlte, als hätte ich mich monatelang vergeblich nach Sex gesehnt. Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. Wieder öffnete sich die Zellentür und herein kam mein nächster Kunde. Ich starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an -- es war eine Frau. Eine junge Frau. Eine mir bekannte Frau. Es war die zweite Frau des Schulrates. Sie blickte mich überrascht an -- wohl war sie nicht darauf gefasst, einer total nackten Frau zu begegnen, die sie auch noch persönlich kannte. Ihr erster Impuls war dann auch, zur Tür zurück zu weichen, doch diese fiel eben ins Schloss. Ich fasste mich zuerst und gab ihr die Hand zur Begrüßung. Dann schwiegen wir verlegen. Ich setzte mich auf die Liege, mein Besuch nahm auf einem der beiden kargen Holzstühle Platz, zupfte verlegen an dem extrem kurzen Minirock. Die ...
    junge Frau schaute mich neugierig an. „Wie kommen Sie denn hierher?" wollte sie wissen. Ich erklärte ihr kurz meine Situation. Sie sah mich nachdenklich an. „Ich bin hier, weil ich ..äh weil ich..hm..na sagen wir mal ..weil ich lesbisch bin" druckste sie. „Ich habe mir Ihre...Deine? Sagen wir Du? Deine Vorgängerin öfter mal nach Hause geholt. Doch die ist jetzt entlassen und verschwunden." „Ich bin aber nicht lesbisch" entgegnete ich. Im selben Augenblick fielen mir meine lange zurück liegenden Erfahrungen mit meiner besten Freundin zur Schulzeit ein. Wenn ich an die aufregenden Nächte zurückdenke, in denen wir uns nackt in einem Schlafsack im Zelt meiner Eltern in den Armen gelegen haben -- ganz ohne lesbische Erfahrungen war ich doch nicht. Die junge Frau lächelte mich an. „Ich habe noch nie eine Frau kennengelernt, die nicht am Ende leidenschaftlich gern mit mir geschlafen hätte". Ihre Augen blitzten. Inzwischen ganz ohne Verlegenheit stand sie auf, setzte sich neben mich auf die Liege und legte ihren nackten Arm um meine Schultern. „Ich finde das sehr schön, dass Du schon nackig bist und Dich nicht wehren darfst" flüsterte sie und begann, mich zu küssen. Was waren das für Küsse! Ihre weichen Lippen umschmeichelten meinen Mund so zärtlich, dass ich sogleich jeden Widerstand aufgab und ihren Kuss erwiderte. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander. „Mach die Beine breit" forderte sie mich auf. Ich gehorchte und spreizte meine Schenkel. Ohne weitere Worte schob sie ...
«1234...»