1. Der Schuldturm 02


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    mich Herr N. Mein ganzer Körper bebte und Schauer der Lust durchströmten mich. Schließlich kamen wir zeitgleich zum Orgasmus, dem wir beide schreiend Ausdruck verliehen. „He, das war geiler als in meinem besten Wichsträumen" meinte Herr N., als er sich erhob und seine Hosen wieder anzog. Ich lag da, mit noch immer weit gespreizten Schenkeln, nackt, schweißüberströmt und heftig atmend. Als ich die Augen öffnete, sah ich, dass wir umstanden waren von mehreren Männern, die unsere leidenschaftliche Begegnung heftig erregt hatte. Der Bürgermeister, der auch mit nacktem steifen Glied wichsend zugesehen hatte, klopfte Herrn N. auf die Schulter. „Hätte nicht gedacht, dass Du Bürohengst so loslegst, Mann oh Mann" meinte er anerkennend. Er war dann der nächste, der mich fickte. Meine Muschi nahm an diesem Abend viele Schwänze auf, wurde mal sanft, mal brutal gefickt, ich weiß nicht mehr, wie vielen Männern ich an diesem Abend zu Diensten stand. Der alte Herr jedenfalls war sehr zufrieden mit mir als er resümierte: "Ich hätte nicht gedacht, dass Du so ein geiles Schauspiel lieferst. Du bist von mehr Kerlen gefickt worden, als die drei jungen Mädchen zusammen. Naja, man merkt Dir die Reife einer sexuell erfahrenen Frau an. Und einer echt naturgeilen Hure." Ich weiß nicht, ob ich das als Lob empfinden sollte, aber vor dem Hintergrund meiner Aufgabe an diesem Herrenabend war das sicher als solches gemeint. Nachdem die Gäste allesamt in ihren Karossen davongebraust waren, durften wir vier ...
    Frauen ins Bad. Ich erblickte im Spiegel meine zerzauste Frisur, tiefe Augenringe und überall Spermaflecken auf der Haut. Die jungen Mädchen sahen kaum besser aus und waren wie ich todmüde. Mein Schuldturmwärter erschien wenig später, lud mich wortlos ins Auto und brachte mich zurück zu meiner Zelle, in der ich augenblicklich in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel. Als ich nach endloser Zeit erwachte, spürte ich, dass meine Muschi mit einer Salbe eingerieben worden sein musste. Mich überkam ein leichter Schauer bei dem Gedanken, dass jemand mich während meines Schlafes an meinem Geschlecht berührt haben musste, ohne dass ich dies bemerkt hätte. Ich sah mich um und entdeckte einige kleine Veränderungen in meiner Zelle. Der Klapptisch an der Wand war heruntergeklappt, ich erblickte eine Blume in einer kleinen Vase. Und die Zelle war beheizt. Ich hatte splitternackt auf der Liege zugebracht, mir war aber warm. Als ich meine nackten Füße auf den Boden stellte, spürte ich die Wärme. Fußbodenheizung! Welch ein Luxus in diesem Loch! Mit einem Ruck flog die Zellentür auf und mein Wärter erschien mit einem Tablett. Er grinste mich an. „Ich habe gehört" begann er „Du hast Dich tapfer geschlagen letzte Nacht. Man war sehr angetan von Dir. Gute Leistungen werden auch hier belohnt...deshalb die Blume und die Beheizung Deiner Zelle. Hat der Bürgermeister verfügt. Du musst ihm wohl das Hirn rausgefickt haben." Er stellte das Tablett ab und sah mich mit gierigen Blicken an. Ich schämte mich, ...
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