1. Fickfleisch Teil 10-11


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    völlig fassungslos das Geschehen verfolgt. Er erwachte nun aus seiner Trance und stiess sofort aufgeregt hervor: "Ich fasse es nicht! Das war ja wohl der Hammer! Ihr seid ja alle drauf!" Dann half er, die ganze Zeit ungläubig den Kopf schüttelnd, seiner Kollegin und packte die Ware zusammen. Kapitel 18 -- Vertiefung Gudrun musste immer wieder Stella anschauen. Diese Schlampe war nun also ihre Konkurrenz. Stella bemerkte ihre Blicke, lächelte sie sehr freundlich an und ließ kurz ihre Zungenspitze über ihre schwarzgeschminkten Lippen wandern. Dabei zwinkerte sie ihr frech zu. „So eine Unverfrorenheit!", dachte Gudrun. „Dieses Biest hatte sich mit voller Absicht aufgedrängt. Und ich kann nichts dagegen unternehmen." Andererseits machte diese faszinierende Frau sie aber auch reichlich scharf und das, obwohl die Unternehmersgattin noch nie gleichgeschlechtliche sexuelle Ambitionen gehabt hatte. Was wohl heute Abend passieren würde? Sie warf einen Blick auf ihren Mann. Reinhard sah äußerst selbstzufrieden aus und schien die neue Situation offensichtlich zu genießen. Er scherzte gerade mit dem Verkäufer. „Klar!", dachte Gudrun wütend. „Du wirst ja auch nachher Deinen Schwanz in ihrer gierige Fotze versenken, Du Schwein." Sie haderte mit ihrem Schicksal. Das klebrige Sperma in ihren Schuhen half auch nicht wirklich, ihre Stimmung zu verbessern. Sie seufzte. Nachdem alle Einkäufe eingepackt waren und Reinhard bezahlt hatte, half Stella ihnen noch und trug einige der vielen Tüten ...
    mit zu ihrem Auto. Dann knickste sie artig vor Reinhard und versicherte ihm nochmals, dass sie heute Abend pünktlich erscheinen werde und sich schon sehr darauf freue. Als sie losfuhren, winkte sie ihnen sogar noch fröhlich hinterher. Gudrun´s Magen verkrampfte sich. Am liebsten würde sie dieser Kreatur jetzt genau diesen Arm brechen und ihr danach vielleicht noch schnell die Augen auskratzen! Zu Hause angekommen trugen sie ihre ganzen neuen „Schätze" ins Wohnzimmer und legten sie erst einmal auf den Esstisch. „Du wirst Dich jetzt gründlich reinigen, Ehefotze! Dein Kostüm und Deine Schuhe natürlich auch.", befahl Reinhard ihr nun. „Danach wirst Du Dich wieder genauso wie vorher einkleiden und mich anschließend für eine Inspektion aufsuchen!" Gudrun nahm ihre Arme auf den Rücken, wandte ihren Blick gen Boden und vollführte einen angedeuteten Knicks. „Ja, mein Herr! Wie ihr wünscht." Sie machte sich auf den Weg Richtung Obergeschoss. Reinhard schaute ihr hinterher, als sie die Treppe nach oben ging. Ihre unter dem ultrakurzen Rock gut sichtbaren Arschbacken wippten herrlich bei jedem Schritt. „Welch ein bezaubernder Anblick ...", dachte er verzückt. Dann widmete er sich den Einkäufen und stellte die Dinge bereit, mit denen er sie nachher bespielen wollte. Die anderen Sachen räumte er vorübergehend in Schränke und Schubladen ein. Er würde später einen geeigneteren Ort hier im Haus einrichten lassen. Mit passender Möblierung. Während Gudrun duschte, zog er die Kleidung an, die er ...
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