1. Fickfleisch Teil 10-11


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    zusammen mit ihrem Hausmädchenkostüm für sich selbst besorgt hatte. Er war reichlich gespannt auf ihre Reaktion ... Etwa eine halbe Stunde später war es dann so weit. Reinhard saß auf der Couch und erhob sich, als er ihre Schritte auf der Treppe hörte. Gudrun erschrak, als sie ihren Mann sah. Beinahe hätte sie ihn nicht erkannt. Er war von oben bis unten in schwarzes Latex eingekleidet, in Form eines edlen Anzugs. Dazu trug er teure, italienische Maßschuhe. Selbst die Krawatte war aus Gummi gefertigt. Seine Aufmachung wirkte sehr bizarr und flößte ihr einen Heidenrespekt ein, musste Gudrun sich eingestehen. Erschwerend kam dazu, dass er sein Gesicht mit einer Maske verhüllt hatte, die nur Augen und Mund freiließ. Sie veränderte ihn ungemein, ließ ihn ihn fast unmenschlich und vor allem äußerst bedrohlich wirken. In seiner rechten Hand hielt er bedeutungsschwanger eine Gerte. "Oh. Oh. Das sieht ernst aus.", hauchte sie unwillkürlich und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Neben ihm auf dem Tisch waren einige Setoys, die sie selbst miteingekauft hatte, fein säuberlich ausgelegt. Ihr Blick fiel wieder auf ihren Ehemann. Wie er so souverän wartend dort stand, wirkte er unglaublich männlich, dominant und strahlte einen immensen Sex-Appeal aus. Gudrun´s Brustwarzen verhärteten sich augenblicklich. Auch ihre Spalte reagierte beinahe gleichzeitig. Sie machte sich mit einem heftigen Ziehen bemerkbar. „Ich werde geil auf meinen eigenen Ehemann!", stellte sie verblüfft fest. Der Satz ...
    rotierte in ihrem Kopf. Sie betrachtete ihn wie ein Insekt. Ließ ihn wirken, in sich einsickern. "ICH WERDE GEIL AUF MEINEN EIGENEN EHEMANN!" Alles in ihr begann zu jubeln. Ihre Gedanken begannen zu kreisen, neue Bahnen einzuschlagen. "Ich will ihn... Mehr als alles andere!" "Ich liebe Ihn!" "Und er liebt mich ..." "Alles ist RICHTIG!" Ein glückliches Lächeln zierte Gudruns Mund. Reinhard lächelte sie vielsagend an und deutete auf die Couch. Er kam übergangslos zur Sache. Und beendete damit jäh ihre romantischen Gefühle. „So, meine Liebe ..." "Beine spreizen und gestreckt halten, Oberkörper auf die Sitzfläche und die Hände hinter den Rücken, damit ich guten Zugang zu Deinen Löchern habe!" Gudrun tat augenblicklich, wie ihr aufgetragen worden war und verharrte anschließend bewegungslos in dieser Stellung. Schon bald spürte sie, wie Reinhard ihr die Handfesseln aus Leder anlegte, die sie gemeinsam gekauft hatten. Anschließend widmete er sich ihren Füßen und legte auch dort Manschetten an. Diese verband er mit einer längeren, ausziehbaren Metallstange, die dafür sorgte, dass ihre Beine gespreizt blieben. Zum Schluss zog er ihr eine Art Schlafmaske über das Gesicht, mit der Folge, dass sie nun nichts mehr sehen konnte. „So, meine süße Ehefotze!", hörte sie ihn dann sagen. „Jetzt prüfe ich erst einmal die Zugänglichkeit Deiner Öffnungen." Sie fühlte, wie Reinhard zwei Finger tief in ihre Scheide stieß. „Hm ...", bemerkte er anschließend brummig. „Noch viel zu trocken!" "Deine Möse ...
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