1. Fickfleisch Teil 10-11


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    wirkt." "Keine Sorge!", antwortete Reinhard, entwaffnend lächelnd. "Das betrachten wir als tolles Kompliment!" Beide entspannten sich sichtlich und für einen Augenblick herrschte Ruhe. Es war die bleiche, schwarzhaarige Kassiererin in dem Gothic-Kleid, die das Schweigen brach. "Ist sie Eure Sklavin, Herr?", fragte sie Reinhard, sichtlich von dem Gedanken beseelt und fasziniert. "Ja.", antwortete dieser einfach nur. Verblüfft beobachtete Gudrun, wie sich die Angestellte ansatzlos vor ihn hinkniete, devot nach unten schaute und dann leise sagte: "Herrenlose sub bittet untertänigst um Beachtung." Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Fasziniert und sprachlos beobachtete sie das nun folgende Geschehen. Reinhard schaute sein Gegenüber sehr interessiert an, machte eine kurze Pause und antwortete ihr ruhig: "Was ist Dein Begehr, erkläre Dich?" Die Angesprochene hob ihren Kopf und schaute ihm direkt in die Augen. Dieser Kontakt mit ihr war ungeheuerlich. Reinhard sah, wie sie in diesem kurzen Augenblick alle ihre Wünsche und Gedanken in ihren Blick legte. Er verstand sie ohne Worte. Dieser Moment war atemberaubend intensiv. "Sie litt!" Sie sehnte sich nach einen neuen Herrn und flehte ihn an, sich ihm schenken zu dürfen. "Sie möchte mir dienen!", wurde ihm bewusst. Er spürte, dass es genau die Botschaft war, die sie aussendete. Und er wollte es auch. Ihre Blicke trennten sich wieder. Die Kassiererin schaute wieder demütig zu Boden, ohne ein Wort. Gudrun war fassungslos. Was geschah ...
    hier gerade? Zu ihrem blanken Entsetzen sah sie nun IHREN Mann ihre Schultern ergreifen und hörte ihn pathetisch sagen: "Mit Freuden werde ich Dich in meine Diensten aufnehmen, wenn das Dein Wunsch ist." "Wie ist Dein Name?" "Stella, mein Herr." "Sag, Stella. Warum möchtest Du mir dienen?" "Darf ich ganz ehrlich sein, Herr?" "Natürlich ..." "Ihr beide seid offenbar richtig perverse Säue. Oh, verzeiht bitte meine Wortwahl, mein Herr!" "Ihr habt eine faszinierende Aura, Eure Frau ist wunderschön und endlos geil. Ihr seid das, was ich mir schon immer erträumt habe." Dann ergänzte sie mit leiser Stimme: "Darf ich Euch bitte gehören, mein Herr?" Und ohne Gudrun anzuschauen, geschweige denn sie zu fragen, antwortete er der Knieenden freundlich: "Sehr gerne! Ich freue mich darauf. Ihr werdet Euch sicher glänzend verstehen." "Aber nun möchten wir gerne bezahlen." Er bedeutete ihr aufzustehen und überreichte ihr dann, als sie wieder stand, eine Kredit- und eine Visitenkarte. "Ich erwarte Dich heute Abend bei uns pünktlich um 20.00 Uhr in angemessener Bekleidung zum Dienstantritt." Er musterte sie kurz und ergänzte: "Mir würde ein Latex-Schwesternkostüm mit guten Zugangsmöglichkeiten gefallen. Wäre das möglich?" Stella sah ihn freudestrahlend an. "Ja, natürlich!", antwortete sie voller Eifer und knickste artig. Dann widmete sie sich schnell, mit einem sehr glücklichen Lächeln auf ihrem Gesicht, den Einkäufen von Reinhard. Der männliche Kassierer hatte die ganze Zeit nur dagestanden und ...
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