1. Fickfleisch Teil 10-11


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Ekstase vor ihm, stöhnte immer noch laut und dachte gar nicht daran, aufzuhören. Dann aber wurde sie zunehmend langsamer und sank erschöft zu Boden. Sie schickte einen dankbaren Blick zu den beiden Männern. Reinhard erholte sich als Erster von dem Anblick. Mit einem beglückwünschendem: "Das war ganze Arbeit!", schlug er dem Unbekannten jovial auf die Schulter und grinste ihn freundlich an. Dann wandte er sich an Gudrun: "Ist er ein guter Fotzenlecker? "Oh ja, sehr gut sogar, mein Herr!", antwortete sie ihm artig, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war. "Na, das ist doch mal ein tolles Kompliment, finden Sie nicht auch?", wandte er sich wieder an den Mann. "Also, falls Sie nochmals Interesse daran haben ihre Möse zu lutschen, dann gebe ich Ihnen gerne meine Karte." "Im Ernst?", fragte der Angesprochene verblüfft, angesichts dieser veränderten Situation. "Absolut!", antwortete dieser ernsthaft. "Vielleicht kann ich ja sogar etwas lernen ..." "Ich bin aber nicht schwul!" "Sehr schön! Ich nämlich auch nicht." "Dann bin ich interessiert." Reinhard gab ihm eine Visitenkarte und der Mann verabschiedete sich, mit einem fetten Grinsen auf den Wangen. Er warf Gudrun, kurz bevor er ging, noch einen angedeuteten Kussmund zu. "Na, meine Süße?", wandte der Unternehmer sich freundlich an Gudrun, die wieder vor ihm hockte. "Bin ich Dir nicht ein guter Herr?" Hab ich Dir nicht einen geilen Fotzenlecker besorgt? Das ist mit Sicherheit das beste Spielzeug, was wir heute aus diesem Laden ...
    mitnehmen werden." Gudrun nickte eifrig. "Meine süße, brave Ehesau! Das hast Du Dir heute wirklich redlich verdient. Das war ein schöner Auftakt zu dem, was ich gleich zu Hause mit Dir vorhabe." Gudrun schluckte. Na, das konnte ja heiter werden. Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, unter dem interessierten Blicken einiger Zuschauer, die sich inzwischen ringförmig um das Geschehen verteilt hatten und die offenbar wichsten, gingen sie Richtung Kasse. Dort war aber Niemand. Nur aus einem Hinterzimmer hörten sie eindeutige Geräusche und Stimmen. Erst eine rauchige Frauenstimme, die offenbar der Kassiererin gehörte, die in dem Magazin gelesen hatte. "Komm´ direkt in meinen Arsch, Darling! Fick meine gierige Rosette!" Dann, recht jammervoll, die Stimme des Angestellten, der Gudrun besamt hatte. "Ich kann nicht mehr! Ich habe eben schon abgespritzt!" "Halt´s Maul, Du Sau und fick´mich endlich! Die Zwei haben mich geil gemacht!" "Es geht nicht! Wirklich nicht!" "Dann leg´ Dich auf den Boden und leck´meine Fotze, du kümmerlicher Wichser! Und zwar dalli!" "Kasse, bitte!", unterbrach Reinhard reichlich laut die Beiden. Es folgten unterdrücktes Fluchen und raschelnde Geräusche, als die Beiden sich offensichtlich wieder anzogen. Nach kurzer Zeit traten beide dann, reichlich zerzaust und mit leicht betretenem Gesicht, aus dem Türrahmen hervor. "Entschuldigung!", sprach der Mann als Erstes. "Das war unprofessionell. Aber ihr seid auch so ein verflucht geiles Paar, dass sehr animierend ...
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