1. Das Amt


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dildo zu zwingen, unbeirrlich fort. Ihre Kräfte ließen nach, Kai ergab sich schließlich, den Kunstschwanz seiner Länge nach in ihrem Po. "Bleib' so, dann tu' ich Dir jetzt nicht weh beim Rasieren." 'Was konnte jetzt noch kommen?' fuhr es ihr durch den Kopf, als er den Rasierschaum auf ihren Schamlippen und dem vorgestreckten Hügel verteilte. Ihrem Schicksal ergeben saß sie vollkommen regungslos, gepfählt von hinten durch einen Kunstschwanz, die Beine soweit gespreizt, daß selbst das Rasieren einfach war ... Innerlich hatte Kai schon längst aufgegeben aufgrund der Unvorstellbarkeit der Situation, was sollte ihr jetzt noch Schlimmeres geschehen? Abrupt wurde sie aus ihren verharmlosenden Träumereien gerissen. "Hoch mit Dir", sprach er ganz ruhig, wieder die Hand unter einer ihrer geschundenen Pobacken. Brav hob sie ihr Becken, weg von dem Schwanz in ihrem Hintern und atmete erleichtert auf. Noch nie war sie von hinten in dieser Weise berührt worden. Sie fühlte sich schlecht, unsauber, aber froh, diesen Gegenstand los zu sein. Doch ihre Hoffnung auf ein Ende der Pein wurden jäh enttäuscht, als sie unsanft nach hinten gedrückt wurde. Diesmal fühlte Kai zwei emporragende Enden unter sich. Es dauerte nur kurz, bis ihr Peiniger die beiden Schwänze so ausgerichtet hatte, daß er sie mit einem energischen Ruck auf sie setzen konnte. Sie hatte das Gefühl, es würde sie zerreißen, als der dicke, noppige Kunstschwanz in ihren Po fuhr. Kai biß die Zähne zusammen, krallte ihre gefesselten ...
    Hände in die Tischkante - aber nichts verschaffte ihr Linderung. Der viel zu große Dildo weitete ihr Poloch unbarmherzig. Dagegen schien sie den zweiten Schwanz in ihrer Möse kaum noch wahrzunehmen. "Hm", entfuhr es ihr, was ihren Peiniger aufhorchen ließ. Sie mit einer Hand auf die Pfähle niederdrückend, entfernte er mit der anderen die Augenbinde. Natürlich schaute Kai ihn an, versuchte mit ihrem verzweifelten Blick alles zu zeigen, ihn zum Aufhören zu bewegen. Er aber schaute ihr mitleidvoll ins Gesicht, nahm beide Hände an ihr Becken und begann, sie auf und ab zu bewegen. Der Kunstschwanz rieb so höllisch an ihrer Pforte, der zweite drang wieder und wieder tief in ihre Möse, ohne daß sie auch nur einen Zentimeter hätte ausweichen können. Schmerz und unendliche Lust mischten sich zu einem Zustand, den sie nicht beschreiben konnte. Sie wußte nicht mehr, wo sie 'hinfühlen' sollte, konnte nur noch den vorgeschriebenen Bewegungen der Hände ihres Peinigers folgen, konnte nur noch in Schmerz oder Lust vergehen. Trotz des brennenden Schmerzes in ihrem Po bemerkte sie, wie sich ein überwältigender Orgasmus ankündigte, von dem sie wußte, daß er alles bisher erlebte in den Schatten stellen würde. "Ja!" keuchte Kai in die erzwungenen Bewegungen hinein. "Ja!" Abrupt hielt ihr Peiniger ihr Becken an höchster Stelle fest. So nach oben fixiert spürte sie vage den Kopf des Riesendildos an ihrem Schließmuskel, der zweite Kunstpenis hatte nur noch einen Hauch von Kontakt zu ihrem vorderen ...
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