1. Das Amt


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Möse lagen offen - vor ihm. Unverwandt blickte sie in an, als könne sie damit ihrem Schicksal entgehen. Umständlich kramte er in einer Schublade. Ihre Angst wuchs bei seiner langwierigen Suchaktion. Was würde er ihr noch antun? WAS NOCH? Endlich hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte - einen schwarzen Seidenschal - den er ihr über die Augen legte und an ihrem Hinterkopf zuband. 'Nichts sehen?' schoß es Kai durch den Kopf. 'Ihm ausgeliefert und nichts sehen?' Ihre Verzweiflung wuchs zur Panik. Die Beine soweit gespreizt, daß es schon schmerzte, ihre Scham weit geöffnet und nun die Augen verbunden? Sie schluchzte. Genau in diesem Moment wurden ihre Handgelenke außen hinter ihr am Tisch fixiert. Klack, Klack. Kai drehte instinktiv den Kopf - aber wozu? An seinem Atem zwischen ihren Beinen erkannte sie, daß er wieder vor ihr in seinem Stuhl Platz genommen haben mußte. Wieder hörte sie das Geräusch einer Schublade. "Ich möchte jetzt Deine Möse nackt vor mir sehen - ohne Haare. Damit Du aber nicht 'rumzappelst und ich Dich beim Rasieren schneide, gebe ich Dir einen kleinen 'Anhaltspunkt'". Verwirrt wie sie war, verstand sie gar nichts, als er leicht eine Hand unter ihren Po schob. "Hoch mit dem Hintern!" sprach er energisch auf sie ein, als sie nicht begriff. "Hoch mit Dir, früher in der Schule hieß das, eine Brücke machen. Also los!" Nie hätte sie gedacht, daß sie in dieser Situation ihr Becken hätte anheben können - doch es ging. Mit aller Kraft stemmte sie sich auf ihre ...
    Hände und Füße und hob ihr Becken, soweit sie konnte. Mit den so gespreizten Beinen mußte ihre Muschi nun - weit offen und gedehnt - direkt vor den Augen ihres Peinigers sein. Prüfend fuhr er mit einer Hand ihre Schamlippen nach, ohne jedoch in sie einzudringen. "Bleib' so weit oben, bis ich sage, daß Du Dich wieder setzen kannst." Natürlich konnte Kai nicht sehen, daß er nun zwei Kunstdildos aus der Schublade kramte und sie, mit Saugnäpfen versehen, geschickt unter ihren beiden Öffnungen auf dem Schreibtisch befestigte. Der hintere der beiden schien einem Porno-Alptraum entwachsen, zu groß, zu dick, mit zahlreichen Noppen und Auswüchsen übersät. Sie merkte, wie ihre Schenkel wegen der überspannten Stellung zu zittern begannen. "Einen Moment noch", sprach er beruhigend auf sie ein, eine Hand auf ihrem Knie. Mit der zweiten Hand griff er tief in einen Cremetopf in der noch geöffneten Schublade, um danach mit einer einzigen Bewegung unter ihrem Poloch zu landen. Mit einem entschlossenen Handgriff verteilte er die kalte Substanz um und in ihrem Schließmuskel. Sie stöhnte auf, war versucht, ihren Unterkörper einfach fallen zu lassen, doch seine kräftigen Hände hielten sie auf. "Halt, halt!" seufzte er. "Dein Po kommt dahin, wo ich es möchte." Mit beiden Händen umfaßte er ihr Becken und schob sie mit ihrer eingefetteten Poöffnung auf den vorderen Kunstpenis. Er bemerkte ihre Ausweichversuche, die Starre ihres Körpers, setzte aber seine Bewegung, sie vollständig auf den mittelgroßen ...
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