1. Eine Wandlung


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    erste, meine Stiefel sind ja schon ganz nass durch deine Zunge. Ich sehe aber du liebst es mir zu Füssen zu knien. Das werden wir sicher noch weiter üben und verbessern. Nun aber erst einmal zur nächsten Woche. Die Bedingung mit den Strümpfen wird weiter bestand haben. Ich verlange von dir dass du jeden Tag Strümpfe trägst. Als Beweis wirst du nächste Woche in den Sexshop deine getragenen Strümpfe mitbringen. Du wirst unter den Strümpfen keine Unterwäsche anhaben, damit man schön sehen kann wie dein Schleim aus dem Schwanz getropft ist. Haben wir uns verstanden. Des Weiteren werde ich am Montag in den Sexshop gehen und deinen Schlüssel und die Macht über dich verlangen.“ Ich schaute vom Boden ins Gesicht von Tamara und sah ihr überlegenes lächeln. Sie streckte die Hand nach mir aus und half mir aufzustehen. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen Kuss bei dem ich beinahe schwindlig wurde. „So mein kleiner Freund. Du hast nun wieder zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist du ziehst dich nun an, verlässt mein Haus und wir sehen uns am nächsten Samstag im Sexshop wieder. Die zweite Möglichkeit ist du schläfst diese Nacht bei mir, aber unter meinen Bedienungen.“ Wieder schaute ich ziemlich doof aus der Wäsche und verstand wieder die Welt nicht mehr. „Was soll ich denn da entscheiden? Ich denke du hast dich bereits entschieden und weisst was das Beste ist für mich.“ „Das ist doch gut, dass du mir die Entscheidung bereits überlässt. Als erstes wirst du mich nur ...
    noch mit Gebieterin oder Herrin anreden. Wenn wir nicht alleine sind wirst du mich mit liebste Tamara anreden. Ansonsten wenn das nicht der Fall ist wirst du Strafen bekommen, die ich dir entweder sofort gebe oder für später aufheben Nun komm mit ich werde dir dein Schlafplatz zeigen.“ Sie zog mich wieder am Arm und führte mich in ein Zimmer. Dort sah ich ein Bett und auf dem Bett lag ein Latexschlafsack. „In diesem schönen Teil wirst du die Nacht verbringen. Du wirst dich komplett ausziehen und dich dann noch einmal auf die Toilette begeben. Dann kommst du wieder hier her und wirst von mir in dein Nachtlager verpackt.“ Langsam ging ich durch die Türe und lief wieder ins Badezimmer dort erledigte ich mein Geschäft und lief dann zurück zu Tamara. Ich kniete mich freiwillig nieder küsste ihre Stiefel und sagte: „Edle Herrin ich bin bereit um von ihnen in mein Nachtlager verpackt zu werden.“ Lächelnd packte mich Tamara an meinem Arm und half mir in den Schlafsack zu kommen. Nachdem sie mich total wehrlos verschnürt hatte, gab sie mir noch einen Kuss auf meine Stirn und wünschte mir eine erholsame Nacht. Sie löschte das Licht und ich lag noch sehr lange wach. Ich dachte über den heutigen Tag nach, dachte an Tamara und konnte mir mittlerweile sehr gut Vorstellen von ihr erzogen zu werden und mit ihr zusammen zu leben. Auch konnte ich mir sehr gut Vorstellen öfters Latex zu tragen. Da mich auch das Gefühl von diesem Schlafsack wieder extrem geil machte. Der Geruch in der Nase und ...
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