1. Eine Wandlung


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Ich war damals 20 Jahre alt und ein richtiger Draufgänger. Gerne spazierte ich durch die Stadt und begutachtete die weiblichen Fussgängerinnen. In den warmen Monaten war die Aussicht immer am bestens. Die meisten trugen dann kurze Röcke und offen Schuhe. Teilweise trugen sie auch offensichtlich Halterlose. Gerne verweilte ich auch in einem Strassencafé und konnte so dem treiben auf der Strasse genussvoll zusehen. Damals arbeitete ich als Handwerker und war ein richtiger Macho. Die Frauen die ich bis dahin hatte, mussten alle nach meiner Pfeife tanzen und so verwunderte es nicht, dass sehr viele meiner Beziehungen nach kurzer Zeit in die Brüche gingen. An einem sonnigen Herbsttag ging ich wieder durch die Einkaufsmeile und trat ins mir bekannte und oft besuchte Café, bestellte mir ein Cola und sass am Strassenrand und schaute wie immer dem Treiben zu. Vertieft in die Aussicht, merkte ich nicht wie jemand an meinen Tisch trat und mich musterte. Sie sprach mich dann an und ich erschrak und zuckte zusammen. Hast du ein schlechtes Gewissen oder warum zuckst du so zusammen wenn dich eine Frau anspricht. Ich sah zu Ihr hoch und schaute in ein Gesicht das einem Engel glich. Ich erwiderte dann, dass ich Sie nicht bemerkt hätte und eh keine Gesellschaft möchte. Nun das wird sich kaum vermeiden lassen, da du alleine an einem Tisch sitzt und hier der letzte Stuhl frei ist. Ich werde mich nun hier hinsetzten ob es dir passt oder nicht. Sie schnappte sich den Stuhl und setzte sich ...
    genüsslich mit einem leichten zucken auf den Stuhl. Ich dachte mir nicht viel dabei und genoss mein Cola und wollte dann zahlen. Willst du schon gehen? Fragt Sie mich dann und ich bejahte die Frage dass ich heute noch etliches vorhabe. Sie schaute ein wenig traurig drein und wollte auch gehen, sprach dann aber, dass Sie Hilfe brauchen könnte. Sie müsse noch ein Kleid kaufen gehen und sie einen männlichen Rat benötigen könnte. Begleitest du mich und hilfst mir beim Aussuchen? Ich habe heute keine Zeit. Muss noch einige Dinge erledigen, aber morgen könnte ich helfen. Na gut dann treffen wir uns morgen um 15:00 wieder hier im Café, du weisst ja was ich heute getrunken habe. Ich bezahlte und verliess das Lokal. Machte mich auf den Weg nach Hause und putzte noch meine bescheidene erste Wohnung. Als ich damit fertig war setzte ich mich auf mein Sofa und trank mit Genuss noch ein Bier. Da ich nicht hungrig war und bereits müde von der anstrengenden Woche war, legte ich mich sehr früh schlafen. Am nächsten Morgen erwachte ich erst sehr spät und musste mich beeilen, dass ich noch um 15:00 pünktlich wieder im Café war. Ich schaffte es gerade noch so 5 Minuten vorher und bestellte mir ein Bier. Schon nach kurzer Zeit traf auch meine Unbekannte ein und setzte sich zu mir. Sie schaute mich genervt an und fragte, warum Ihr Getränk noch nicht bereit steht. Ich erwiderte, dass ich ja nicht ihr Diener sei und sie selber bestellen kann. Die Dame schaute mich noch böser an und sprach, was noch ist kann ...
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