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Eine Wandlung
Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
das Gefühl auf der Haut. Am nächsten Morgen bin ich ziemlich verschwitzt aufgewacht, da dieser Raum kein Fenster hatte, wusste ich gar nicht ob es draussen schon hell war. Auch drückte meine Blase bereits sehr stark und ich hoffte dass Tamara bald kommen wird und mich aus dem Schlafsack befreit. Ich lag so da und wurde immer stärker erregt, da sich im ganzen Zimmer der Geruch von Latex ausgebreitet hatte. Mittlerweile wurde der Druck in meiner Blase immer unerträglicher. Ich versuchte mich aus dem Schlafsack zu befreien, was aber ein auswegloser Versuch blieb. Die Hoffnung dass Tamara bald kommen würde, blieb mein einziger Trost. In meiner Hoffnung etwas gegen den Druck zu machen versuchte ich die Beine übereinander zu schlagen, leider konnte ich dies auch nicht machen aufgrund der engen Schnürung. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und ich hörte ein klicken, die Türe öffnete sich und Tamara trat nur mit einem Slip bekleidet durch die Türe. Mit dem Mund offen, schaute ich auf ihren Busen. Der wohl schönste und wohlgeformteste Busen den ich je gesehen hatte. Gerne hätte ich an den Nippeln geleckt. Tamara trat auf mein Schlafplatz zu und lächelte: „Na mein kleiner Sklave, hast du gut geschlafen? Hat dir die Nacht in Latex gefallen? Gefällt dir auch die Aussicht auf meine Brüste?“ Lächelnd schaute ich Tamara an und erwiderte: „Edle Herrin, die Nacht im Schlafsack hat mir sehr gut gefallen, auch die Aussicht auf ihre Brüste gefällt mir sehr. Ich habe aber einen sehr ...