1. Eine Wandlung


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Heute als ich dich wieder gesehen habe und deine Nylons in den Händen wusste ich, heute oder gar nie. Nun du siehst seit heute Nachmittag hast du eine weitere Möglichkeit erhalten. Gib mir die Einwilligung und ich werde dafür sorgen, dass ich den Schlüssel zu deinem Käfig bekomme und ich in Zukunft über dich bestimmen werde. Wenn du mit der dritten Variante einverstanden bist, wirst du mir zum Dank dass ich dich unter meine Hände nehme nun die Stiefel küssen.“ Da stand ich wieder einmal total verwirrt da und dachte die Welt spinnt immer mehr. Tamara schien dies zu sehen, dass ich total verwirrt war und sprach dann ganz ruhig weiter: „Weisst du, ich habe dir immer auf dem Schulhof nachgeschaut. Damals schon habe ich mich in dich verliebt. Nur wurde ich sehr streng erzogen und von meiner Mutter dahin gebracht, dass alle Männer nach der Pfeife einer Frau tanzen sollen. Dies hatte mir am Anfang gar keinen Spass gemacht und doch irgendwann fand ich es richtig schön, dass der Mann zu meinen Füssen kniet. Mein erster Freund war leider sehr schnell überfordert, dass er immer nach meinen Wünschen agieren musste. So wollte er auch mal die Übermacht und ich konnte mit dem nicht leben. Da haben wir uns getrennt und sind beide wieder die eigenen Wege gegangen. Dazwischen waren ein paar Bekanntschaften, aber alle die plötzlich unter mir gefesselt auf dem Bett lagen, sind spätestens am nächsten Tag geflüchtet.“ du siehst ich bin kein Unmensch. Ich räusperte mich und fragte dann: „Liebste ...
    Tamara, darf ich offen zu dir sein?“ Tamara schaute mich an und lächelte: „Klar sprich ganz offen mit mir es soll ja für beide ein gutes und befriedigendes Erlebnis werden. Du kannst dir sicher sein du wirst bei mir in guten Händen sein. Werde dich formen nach meinen Wünschen, dir aber immer halt geben und dich nie in der Öffentlichkeit blossstellen.“ Ich holte tief Luft und sprach dann: „Leider hatte ich bisher kein Glück mit Frauen. Bisher habe ich lediglich drei Freundinnen gehabt. Die konnten aber keinen Gefallen daran finden, dass ich zwischendurch in ihre Schuhe gewixt habe. Ich liebe Schuhe über alles und liebe auch Füsse über alles. Leider weiss ich bis heute nicht ob ich auch eine devote Ader habe. Aber so wie die beiden im Sexshop mit mir umgesprungen sind das hat mich doch sehr stark erregt.“ Lächelnd schaute mich Tamara an und schrie dann plötzlich: „Na los du kleiner Wixer, knie nieder und küsse meine Stiefel. Ich will deine Zunge durch die Stiefel spüren.“ Erschrocken über den plötzlichen Sinneswandel von Tamara kniete ich mich sofort vor ihr nieder und küsste und leckte ihre wundervollen Stiefel. Ich genoss es sichtlich und sog den Duft von dem Lederstiefel tief in mich ein. Auch versuchte ich immer wieder weiter nach oben zu lecken um auch ihre bestrumpften Beine zu erreichen. Dies gelang mir aber nicht, da mich Tamara immer wieder nach unten drückte und befahl an den Stiefel zu bleiben. Dieses Schauspiel dauerte sicher gute 20 Minuten. „So nun ist genug fürs ...
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