1. Eine Wandlung


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    ich ein klacken auf dem Steinboden. Was ich dann zu sehen bekam verschlug mir erneut die Sprache Mit offenem Mund stand ich da und sah wie Tamara lächelnd auf mich zu stolzierte. „Du darfst deinen Mund wieder schliessen, bevor du mir den ganzen Boden versaust. So also siehst du aus wenn du Nylons trägst. Wie ist das Gefühl mal selber Nylons zu tragen. Oh was sehe ich da. Deshalb wolltest du nach Hause gehen. Du trägst einen Keuschheitsgürtel. Das finde ich ja sehr gut. Ich mag Männer die nicht selber wixen wollen und sich dann freiwillig verschliessen. Na los gib mir den Schlüssel ich will deinen Schwanz mal ohne den Käfig sehen. “ sprach sie und trat weiter auf mich zu. Mit einer Hand umfasste sie den Käfig und wippte diesen ein wenig hin und her. Ich war das noch nicht gewohnt und wollte in die Knie gehen. „Na, na damit wollen wir doch noch ein wenig warten bis du vor mir in die Knie gehen musst. Ausser du willst als Dank, dass ich dich mit nach Hause genommen habe meine Stiefel küssen.“ grinsend sprach sie das aus und liess meinen Peniskäfig los. „Nein jetzt im ernst, ich möchte den Schlüssel zu deinem Käfig damit ich dein Ding mal ohne Käfig sehen kann.“ Einmal mehr schaute ich Tamara an und begann zu erzählen: „Dies ist ja das peinliche dass mir heute und gestern passiert ist. Diese Geschichte wollte ich eigentlich ja für mich behalten.“ Tamara hörte meinen Ausführungen gespannt zu und lächelte immer wieder in sich hinein. Weiter schaute sie unentwegt auf meinen ...
    eingesperrten Penis und leckte sich immer wieder sinnlich über ihre Lippen, so dass es die ganze Zeit in meinem Käfig sehr eng war. Als ich am Ende meiner Ausführung war, stand Tamara auf und ich wusste nicht was ich falsch gemacht habe. Sie stand dann aber kurze Zeit später wieder vor mir und hielt ein Glas Sekt in ihren Händen. „Also wenn ich das alles richtig verstanden habe, hat dich die Schwester deiner EX-Freundin mit dem KG versehen. Den Schlüssel hat sie behalten und dir noch Nylons mit auf den Weg gegeben. Das einzige was du weisst ist, dass sie dich erpresst mit einem Video und dass du nächste Woche wieder in dem Laden zu erscheinen hast. Da du auch keinen Schlüssel hast wird es dir unmöglich sein selber Hand anzulegen und dir einen Orgasmus bescheren. Das finde ich eigentlich ja sehr gut, nur finde ich es schlecht, dass ich den Schlüssel nicht besitze. Gut bis nächsten Samstag ist ja nicht mehr so lange. Nun ich sehe drei Möglichkeiten. Die erste ist du erscheinst nicht in dem Laden nächsten Samstag und wirst dann vor Gericht stehen und so wie du erzählt hast, wird das Urteil klar sein. Die zweite du erscheinst nächsten Samstag im Laden und machst was deine Peinigerinnen von dir verlangen. Die dritte Variante gefällt mir persönlich am besten und würde ich dir auch anraten diese zu wählen. Wie ich dir schon ein paar Mal heute gesagt habe du gefällst mir sehr und ich könnte mir eine gemeinsame Zukunft vorstellen. Ich bin 19 Jahre alt und war mit dir im gleichen Schulhaus. ...
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