-
Eine Wandlung
Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
ich ein klacken auf dem Steinboden. Was ich dann zu sehen bekam verschlug mir erneut die Sprache Mit offenem Mund stand ich da und sah wie Tamara lächelnd auf mich zu stolzierte. „Du darfst deinen Mund wieder schliessen, bevor du mir den ganzen Boden versaust. So also siehst du aus wenn du Nylons trägst. Wie ist das Gefühl mal selber Nylons zu tragen. Oh was sehe ich da. Deshalb wolltest du nach Hause gehen. Du trägst einen Keuschheitsgürtel. Das finde ich ja sehr gut. Ich mag Männer die nicht selber wixen wollen und sich dann freiwillig verschliessen. Na los gib mir den Schlüssel ich will deinen Schwanz mal ohne den Käfig sehen. “ sprach sie und trat weiter auf mich zu. Mit einer Hand umfasste sie den Käfig und wippte diesen ein wenig hin und her. Ich war das noch nicht gewohnt und wollte in die Knie gehen. „Na, na damit wollen wir doch noch ein wenig warten bis du vor mir in die Knie gehen musst. Ausser du willst als Dank, dass ich dich mit nach Hause genommen habe meine Stiefel küssen.“ grinsend sprach sie das aus und liess meinen Peniskäfig los. „Nein jetzt im ernst, ich möchte den Schlüssel zu deinem Käfig damit ich dein Ding mal ohne Käfig sehen kann.“ Einmal mehr schaute ich Tamara an und begann zu erzählen: „Dies ist ja das peinliche dass mir heute und gestern passiert ist. Diese Geschichte wollte ich eigentlich ja für mich behalten.“ Tamara hörte meinen Ausführungen gespannt zu und lächelte immer wieder in sich hinein. Weiter schaute sie unentwegt auf meinen ...