1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    war eine Nacht, eine Nacht voller Wunder, eine Nacht wie ein Märchen. Aber jedes Märchen endet. Lass es uns eine gute Erinnerung sein.&#034 Sarinya sah es in Sandras Augen und hörte es an ihrer Stimme. Sie wusste, dass ihre Bekanntschaft hier endete. Sie wurde locker, nachdem die Dinge feststanden. &#034Wenn dies dein Wille ist. Schade. Aber wenn du von Erinnerung sprichst ... lässt du mir eine hier?&#034 Sie lächelten sich zaghaft an, Sandra wurde ein bisschen unsicher. „Wie meinst du das? An was denkst du denn?&#034 „An etwas Besonderes.&#034 „Was denn? Das Buch? Niemals.&#034, sagte Sandra. „Nein, nein, das Buch interessiert mich nicht. Außerdem weiß ich, dass es deins ist und du es nie hergeben würdest. Ich wünschte ... etwas ... das ich nehmen kann, daran riechen ... an dich denken. Deinen Schlüpfer zum Beispiel.&#034 „Dein Ernst?&#034 Sarinya nickte. Wortlos zog sich Sandra vor der Asiatin die Jeans aus, streifte den Schlüpfer von ihren Hüften und reichte Sarinya das Höschen. Dabei wurde sie feucht, die hemmungslose Offenheit der Asiatin machte ihrem Unterleib erneut zu schaffen. Sarinya musterte Sandra und als diese wieder angezogen war, warf Sarinya den Schlüpfer auf eines der Kopfkissen ihres Bettes. &#034Du bist echt lässig. Ich hatte kaum zu fragen gewagt. Ein unwiderstehliches Andenken. Danke. So sollst auch du etwas von mir bekommen. Suche dir etwas aus, bitte. Du kannst wählen, was du willst. Auch mich, aber das weißt du ja.&#034 „Ach, Sarinya. Mach es doch ...
    nicht so schwer.&#034 Sandra sah sich um und ihr Blick fiel auf den Kimono. Für immer und ewig würde er sie an dies abgründige Nacht erinnern. Aber er war zerrissen und verschlissen und sie schaute weiter, über das Regal, ihre Augen blieben an dem kleinen, schlanken Buddha hängen, sie vermutete, dass er aus Speckstein gemacht war. Er saß direkt neben seinem großen Bruder, der bis auf Farbe und Größe dem kleinen fast gleich war. Fragend schaute Sandra zu dem athletischem Buddha, der so anders aussah, als sein dickes, chinesisches Pendant. Ehrfürchtig nahm Sandra ihn in die Hand, wie ein Kind, dass einen wertlosen, aber funkelnden Bergkristall nehmen würde. &#034Ich habe ihn selbst geschnitzt&#034, erläuterte Sarinya, &#034es wäre mir eine Ehre, wenn du ihn mitnimmst.&#034 Auf dem Bürgersteig verabschiedeten sie sich mit einem Kuss, der viel inniger und länger war, als Sandra beabsichtigt hatte. &#034Tschüss, Traumfrau. Du weißt, wo du mich findest.&#034 Sarinyas Augen glänzten vor Gier und Leidenschaft und Hingabe, sie zog noch einmal alle Register, ein sportlicher Versuch, das Unvermeidliche abzuwenden. &#034Tschüss, Sarinya. Warte nicht auf mich.&#034 Sie sah Sarinya nach, die sich noch mehrmals umdrehte, getrieben von winzigen Hoffnungsschimmern. Sandra winkte ein letztes Mal und bestieg das Taxi. In ihren Schädel wummerten die Gedanken, sie hatte einen ordentlichen Kater und viel zu wenig geschlafen. Sie dachte an die Nacht zurück und fühlte einen gewissen Stolz, diese ...
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