1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Moment ist es mir ... unklar. Aber da ist etwas passiert, was niemand wissen soll, da bin ich sicher. Ich mache mich nach dem Frühstück auf den Weg. Sei vorsichtig, ja?&#034 &#034Ja, ist gut, bis bald.&#034 Lidias Akzent ging ihr durch Mark und Bein. Außerdem hörte sie die Zuneigung in ihrer Stimme. Ihr Gewissen drückte auf ihr Gemüt. Nach Sarinya ging sie selbst ins Bad und musterte nach der Dusche ich im Spiegel. Sie sah noch viel schlimmer aus, als noch Stunden zuvor. Am Bauch würde ein großer blauer Fleck entstehen und unzählige rote Stellen, Kratzer und ein paar Bissspuren waren deutlich zu sehen. Bevor sie sich anzog ging sie nackt zu Sarinya. &#034Schau, was du mit mir gemacht hast.&#034, und ohne eine Antwort abzuwarten verschwand sie wieder im Bad, um sich anzuziehen. Sie setzte sich zu Sarinya, die den Wohnzimmertisch mit Frühstück gedeckt hatte. Sarinya hatte ihre Arbeitsbekleidung an, die von der gestrigen praktisch nicht zu unterscheiden war. &#034Es tut mir ... leid&#034, begann Sarinya, &#034wenn es mich erst einmal erfasst ... es ist dann ... nicht aufzuhalten. Ich wollte dir nicht weh tun. Ich ... bin nun mal ... so. Hättest du mich schlafen lassen ... ich meine ...&#034 &#034Willst du jetzt mir die Schuld geben?&#034 &#034Welche Schuld? Es gibt keine Schuld in dieser Sache. Hat es dir denn gefallen?&#034, fragte Sarinya. „Ich weiß nicht genau. Irgendwie ... ja und nein.&#034 „So ist es doch immer mit dem Sex, oder? Süß und bitter. Glück und Schmerz. ...
    Findest du nicht? Bringt man für guten Sex nicht immer auch ein Opfer?&#034 „Nein.&#034, antwortete Sandra entschlossen, obwohl sie irritiert war und nachdenklich wurde. Sandra beschloss, diesen Gedankengang später noch einmal zu überprüfen. „Hattest du einen Orgasmus?&#034 Sandra fiel die Kinnlade runter, ob ihrer freien und frechen Art. Aber sie antwortete wahrheitsgemäß mit &#034Ja&#034. Obwohl die Asiatin sich ein wenig schuldbewusst gab, sah Sandra in ihren Augen das provokante Glitzern. Sandra musste grinsen. Das Grinsen wurde breiter und sie fing an, zu kichern. Sarinya lachte ebenfalls und mit ihrem Gegacker jagten sie alle negativen Gefühle zwischen ihnen hinfort. Ausgelassen setzten sie ihr Frühstück fort, sie beruhigten sich wieder und dann wurde es mucksmäuschenstill. Sie blickten sich ernst an. Sarinya nahm Sandras Hand und fragte mit ernster, gesenkter Stimme: &#034Sehen wir uns wieder?&#034 Sandra ließ sich mehrere Sekunden Zeit und sie hielten weiter den ernsten Blickkontakt. Sandra fasste nun Sarinyas Hand mit ihren beiden, streichelte sie zärtlich, um schließlich zu antworten: &#034Nein.&#034 Sarinya schaute Sandra weiterhin an, nicht bereit so schnell aufzugeben. &#034Warum nicht?&#034, wollte sie wissen und die Hoffnungslosigkeit schwang bereits in ihrer Stimme mit. &#034Es geht einfach nicht. Bitte akzeptiere das.&#034 &#034Gibst du mir wenigstens deine Nummer? Oder deine E-Mail-Adresse?&#034 &#034Wofür, Sarinya? Wofür? Mache es nicht schlimmer, als es ist. Es ...
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