1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    grübelte. Sie wusste, dass der letzte Eintrag am Tag ihres Todes vorgenommen worden war. Zumindest vermutete sie, dass es sich um den letzten Eintrag handelte. Sie kannte die Uhrzeit des Todes der Zwillinge nicht, nicht einmal ungefähr. 'Maire hat heute...' konnte mannigfaltig, ja fast x- beliebig fortgesetzt werden, das war ihr klar, doch sie fragte sich weiter, womit die Todgeweihte wohl noch elf bis zwölf Seiten gefüllt haben mochte. Es war ein ihr ein Rätsel und ihre Gedanken kämpften gegen die Müdigkeit, die sie abrupt überfiel. Vier Uhr und elf Minuten zeigte die Uhr. Sie nahm noch einen Schluck Wein, löschte die restlichen Kerzen, und kuschelte sich zu Sarinya. Dass Bettzeug war herrlich weich und angenehm kühl. Als sie die Augen schloss, spürte sie ihre Blessuren und dieser verrückte Tag ging durch ihren Kopf. Trotzdem schlief sie schnell ein. In ihren Träumen kämpften die Löwen um ihr Kind, Sandra versuchte, Johanna zu erreichen, um sie zu schützen und bei sich zu behalten. Die Raubtiere waren auf einmal Sarinya und Lidia, die gemeinsam mit dem Kind vor ihr flohen. Sie verschwanden in den Gängen des Kolosseums und Sandra folgte ihnen. Sie durchquerte den steinernen Torbogen und fand sich im Parkhaus wieder, in dem sie gestern das Tagebuch erbeutet hatte. Doch die beiden Frauen waren schon am nächsten Ausgang, sie wollte hinterhersprinten, bewegte sich aber langsam, wie durch Gelee. Sie erreichte quälend langsam den Ausgang, der sie direkt auf den Friedhof der beiden ...
    jungen Frauen führte. Es war Nacht und die Asiatin war verschwunden. Die Luft bewegte sich nicht und es gab auch keine Temperatur, die sie wahrnahm. Lidia kniete dort und weinte in Gebetshaltung vor dem Grab. Johanna war ebenfalls nicht mehr dort. Ein zweiter Grabstein stand dort, neben dem der Zwillinge, sie las nur Johanna und das Jahr des Todes 2016, um mit Herzrasen aufzuwachen. Sie unterdrückte den Drang, auf der Stelle Lidia anzurufen. Draußen dämmerte es bereits und sie zwang sich, wieder einzuschlafen. Sie erwachte durch Sarinyas Wecker und döste zerknirscht weiter, während Sarinya duschte. Kurz darauf kam ihr der Traum in den Sinn und sie setzte sich, so, wie sie geschlafen hatte, völlig unbekleidet, an den Tisch. Sie rief bei Dennis an und Lidia war am Telefon. &#034Sandra! Wann kommst du denn?&#034 &#034Hallo Lidia, ich fahre bald los. Alles okay bei euch? Geht es Johanna gut?&#034 &#034Ja, hier ist alles in Ordnung. Und selbst?&#034 &#034Gut soweit. Ist Dennis da?&#034 &#034Nein, er ist schon unterwegs. Warum?&#034 &#034Nur so.&#034 Sandra war erleichtert, dass sie nicht beiden auf einmal gegenübertreten musste. Allein schon Lidia zu erklären, dass sie aussah, als hätte sie mit einem Grizzly gekämpft, bereitete ihr Kopfzerbrechen. &#034Lidia, bitte pass gut auf dich und Johanna auf. Felix ist irgendwie besessen, ich halte ihn für gefährlich. Öffne niemanden die Tür, ja?&#034 &#034Gut. Ist das Buch denn so brisant?&#034 &#034Ich kann das noch nicht abschätzen, im ...
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