1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    exzentrische Nummer durchgezogen zu haben. Die Stärke kam wieder und durchflutete sie positiv und sie hielt sich schon kurze Zeit später wieder für ziemlich cool. Aus dem Taxi rief sie bei Dennis an, die Nummer seines Arbeitsplatzes. Sie wollte sichergehen, dass er dort war und nicht irgendwo bei Dennis' Wohnung auf sie lauerte. Er nahm das Gespräch schnell an: &#034Sandra. Warum hast du es gestohlen? Was ist denn in dich gefahren?&#034 „Bist du bescheuert geworden? Du hast mich gestern gewürgt, du hast mit wehgetan! Dazu dein hassverzerrtes Gesicht. Du hättest bei 'Shining' mitspielen können, Jack Nicholson hätte dich beneidet.&#034 Er schwieg und Sandra fuhr fort: &#034Felix, warum wolltest du es unbedingt verstecken?&#034 Eine Pause, bevor er antwortete: &#034Ich wollte eine Erinnerung für mich behalten. Kannst du das nicht verstehen? Hast du es gelesen?&#034 &#034Und mich dafür umbringen?&#034 &#034Nein, natürlich nicht. Ich wollte nur das Buch. Und die Fotos darin. Es gehört mir.&#034 „Wenn ich richtig gelesen habe, geht es dich genauso wenig an, wie mich! Es gehörte ihr, aber niemals dir.&#034, sagte Sandra. „Es beschreibt einen Teil meines Lebens. Ich habe es quasi geerbt.&#034 &#034Du bist ja krank. Wo sind eigentlich die letzten Seiten hin? Hast du sie herausgerissen?&#034 „Nein, ich habe es so bekommen. Ich denke aber, da stand nichts, was noch wichtig wäre. Sandra, wann kommt ihr wieder nach Hause? Ich vermisse euch.&#034 Sandra konnte kaum glauben, was sie ...
    hörte. Sie vermisste ihn nicht im Geringsten. Im Gegenteil, nach dem Erlebnis am Vortag hatte sie Angst vor ihm, die sich mit Abscheu mischte. „Du bist echt ein Idiot!&#034, sagte sie. &#034Tut mir leid, Sandra, das wollte ich nicht. Aber auch ich hatte Angst, mein Erinnerungsstück an eine verstorbene Liebe, ich ... ich wollte es immer für mich behalten ... in mein Herz einschließen ... es mit niemanden teilen. Mein eigener Schmerz für immer. Dieser kleine Zwischenfall wird doch nicht unsere Familie zerbrechen können.&#034 „Kleiner Zwischenfall? Nimmst du Drogen, oder so? Anders kann ich mir deine verquere Sicht der Dinge nicht erklären. Woher wusstest du gestern eigentlich, dass ich deinem Büro war?&#034 &#034Ich wusste es nicht. Bitte, Sandra, mach jetzt keinen Quatsch, ja? Kommt nach Hause, sie ist meine Tochter. Ihr könnt doch nicht einfach abhauen! Ich kann euch nach der Arbeit auch abholen, wenn du magst.&#034 &#034Du hast den Schuss nicht gehört! Ich komme garantiert nicht nach Hause!&#034 &#034Sandra!, du kannst ... du darfst sie mir nicht einfach wegnehmen. Sie ist mein Kind!&#034 &#034Felix, wir brauchen nicht weiter diskutieren. Es ist zwecklos.&#034 &#034Ich werde über rechtliche Schritte nachdenken. Aber du bekommst ein bisschen Zeit. Was ist mit dem Buch? Es gehört eindeutig mir. Wann und wo gibst du es mir zurück?&#034 &#034Später, Felix&#034, war alles, was sie sagte, bevor sie das Gespräch mit einem Druck beendete. Ihre Stärke war wie weggepustet, sie zitterte am ...
«12...91011...21»