1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    ganzen Leib. Nicht einmal entschuldigt hatte er sich und sie hatte ihn nicht dazu auffordern wollen, da sie es sowieso nicht akzeptiert hätte. Aber dass er es nicht versucht hatte, gab ihr zu denken. Rechtliche Schritte und sein Tagebuch!, dachte sie, beschäftigten ihn also. Nicht einmal gefragt hatte er nach ihrem oder Johannas Befinden. Sie würde niemals zu ihm zurückkehren. Sie war frei, sie konnte tun und lassen, was immer sie wollte. Dies würde sie auch Lidia spüren lassen, falls diese die Sprache auf die Eskapaden der vergangenen Nacht bringen würde. Sie war frei und stark und unabhängig. Sie wurde ruhiger. Und etwas stärker. Obwohl sie wusste, dass Felix arbeiten war, schaute sie sich aufmerksam um, als sie das Taxi verließ und zum Hauseingang ging. Der Fahrstuhl zuckelte nach oben und als sie die Tür aufschließen wollte, öffnete Lidia die Tür von innen. Als sich ihre Blicke trafen, zerfiel jegliche Stärke in ihr erneut zu Staub. Ihr Herz schlug schneller und ihr fehlten die Worte. Schuld drückte schwer auf ihre Schultern, als sie herauspresste: &#034Hallo.&#034 &#034Hallo Sandra, ich habe Frühstück vorberei ...&#034, lächelte Lidia freundlich zurück, doch ihr Lächeln erfror, als sie Sandras genauer musterte. &#034Au weia. Wie siehst du denn aus? Wer hat dir das angetan? War das Felix?&#034 Lidia strich dabei zärtlich über Sandras aufgeplatzte Lippe. Sandra drückte sich an Lidia vorbei und antwortete im Vorbeigehen: &#034Teilweise. Wo ist Johanna?&#034, doch Sandra ...
    entdeckte bereits ihre Tochter, als sie in der Wohnzimmertür stand. Johanna lag auf ihrer bunten Kuscheldecke auf dem Boden. Sandra legte sich zu ihr, stützte sich seitlich auf den Ellbogen und begrüßte sie mit einem Küsschen und spielte sogleich mit den winzigen Händen. Johanna war freudig aufgeregt und Lidia legte sich, spiegelverkehrt zu Sandra, auf die andere Seite des kleinen Mädchens. Nachdem Sandra ein paar Minuten, recht schweigsam, mit dem Kind geknuddelt hatte, blickten sich die beiden Frauen angespannt an. Sandra sagte kein Wort, daher begann Lidia, zu fragen &#034Wurdest du verprügelt?&#034 Von Sandra kam keine Antwort, nach einiger Zeit zog sie hilflos beide Schultern an und Lidia konnte die Schuld nun in Sandras Augen lesen. &#034Warst du mit jemanden zusammen, letzte Nacht?&#034 Sandra signalisierte mit einem, etwa eine Sekunde dauernden, Schließen beider Augen ein &#034Ja&#034. Sie sah nun traurig, verkatert und schuldbewusst aus. Sie sah den Schmerz und den Kummer in Lidias Augen ebenso wie die aufkommende Wut. Sie schämte sich und fühlte sich schwach. &#034Du hast mich betrogen, während ich auf deine Tochter aufgepasst habe? Und verlangt, dass ich nicht mit Dennis schlafe? Das glaube ich nicht. Sag mir, dass das nicht wahr ist!&#034, schrie Lidia. Scharf und dennoch gekränkt klang ihre Stimme. Sandra schloss die Augen, ihr Körper zitterte und Tränen liefen über ihre Wangen. Sie kuschelte ihr Gesicht, ohne die Lider zu öffnen, an das ihrer Tochter und griff nach ...
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