1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Lidias Hand. Lidia aber entzog sich sogleich, stand auf und hastete davon. Ein ohrenbetäubendes Klirren und Krachen drang aus der Küche, als Lidia den Küchentisch mit dem vorbereiteten Frühstück umkippte. Kurz darauf hörte Sandra die Haustür mit Schwung in den Rahmen dröhnen. Sandra heulte an der Seite ihres Kindes, ihr wurde klar, dass sie ihre Gefühle für Lidia unterschätzt hatte. Lidias Reaktion stach in ihrem Herzen und sie schluchzte sich in den Schlaf. Mutter und Tochter schliefen gemeinsam ein. Mehr als zwei Stunden vergingen, bis Sandra vom Schließgeräusch der Haustür erwachte. Lidia trat ein und ging, am Wohnzimmer vorbei, in die Küche. Sandra hörte, wie Lidia anfing, die Scherben zusammenzufegen. Sie stand auf, ihre Glieder schmerzten von der ungewöhnlichen Schlafposition. Noch schlaftrunken ging sie in die Küche und half Lidia, die Scherben zu beseitigen. Nachdem sie alles aufgeräumt hatten, setzten sie sich an den Tisch. Bisher hatte Lidia sie nur strafend und abschätzig angeguckt und so schaute sie jetzt auch am Tisch, sie saßen direkt nebeneinander. Sie hatten noch nicht ein Wort miteinander gewechselt. Lidia hob die Hand, Sandra machte keinerlei Anzeichen einer Gegenwehr, und schlug sie, flach und halbherzig, in Sandras Gesicht. Sie vergrub ihr Gesicht zwischen den auf dem Tisch liegenden verschränkten Armen und Lidias Tränen tropften auf den Tisch. Ihr Oberkörper bebte und Sandra streichelte, zunächst hauchzart, ihren gebeugten Rücken durch die Bluse. Bald ...
    darauf hatte sie ihren ganzen Arm um Lidia gelegt. &#034Halt mich fest, bitte.&#034, flüsterte Lidia und ließ sich seitwärts in Sandras Schoß fallen. Sandra hielt ihren Kopf und streichelte ihre Schulter, versuchte, die Schluchzende zu beruhigen. Lidia fasste sich und fragte mit gefestigter Stimme: &#034Weißt du, warum ich zurückgekommen bin?&#034 Sandra wusste es, sagte jedoch: &#034Sag es mir.&#034 &#034Ich liebe dich, Sandra.&#034 Lidia wartete auf eine Antwort, doch Sandra schwieg berührt, und Lidia redete weiter: &#034Wer auch immer dir das angetan hat, er hat mir mehr Schmerzen zugefügt als dir. Sandra, wie lange soll ich warten? Ich weiß nicht, wie lange ich das durchhalte.&#034 &#034Lidia, mein ganzes Leben geht gerade den Bach runter, alles, was war, ist nicht mehr. Ich ... weiß nicht ... wie es weitergeht, ich stecke in einem Irrgarten aus Gefühlen, es geht rauf und runter in mir ... ich bin nicht einmal in der Lage, Entscheidungen zu treffen oder deren Konsequenzen realistisch zu beurteilen. Ich hänge fest.&#034 &#034Was empfindest du für mich?&#034, wollte Lidia wissen. &#034Ich liebe dich ... auch ... aber ... das schöne Gefühl verirrt sich in meinem seelischen Chaos. Ich ... kann es nicht erklären. Komm mal her zu mir.&#034 Sandra schob Lidia sanft wieder in Sitzposition und nährte sich ihrem Gesicht. Sie drückte ihre Lippen auf Lidias und gab ihr einen langen, intensiven Kuss, dem sich Lidia trostsuchend hingab, während sie wohlig seufzte. Eine kleine Ewigkeit ...
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