1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    später ließ Sandra wieder ab und sagte: &#034Bitte. Sag Bescheid, wenn du es nicht mehr aushältst. Okay? Ich muss es dann wissen.&#034 Lidia nickte zaghaft. Sie sei bereits an diesem Punkt, lag Lidia auf der Zunge. Aber sie wollte nicht pokern, nicht mit diesem Einsatz. Außerdem hatte der innige Kuss sie versöhnlich gestimmt, sie so mit Hoffnung erfüllt, dass die dunklen Wolken sich mehr und mehr verflüchtigten. &#034Hör zu, Lidia. Ich werde zu meinen Eltern fahren, nach Regensburg. Ich brauche einen Tapetenwechsel. Ich habe Angst, dass Felix hierherkommt. Ich brauche jemand, der mir das Kind ein oder zwei Tage abnimmt. Ich brauche Abstand von allem hier.&#034 &#034Du brauchst Abstand von mir?&#034 &#034Nein, so war das nicht gemeint.&#034 Lidia schaute verloren zu Sandra. &#034Willst du mitkommen?&#034, hörte Lidia zu ihrem Erstaunen und ihre Augen leuchteten vor Freude, wie ein Hund voller Erwartung sah sie Sandra an. Sandra belustigte sich nicht daran, im Gegenteil es berührte ihr Herz intensiver, als sie es wollte. Lidia sprang zu Sandra und umarmte sie fest und ein Zuschauer hätte womöglich gedacht, dass es sich um eine Mutter-Kind-Szene handelte. Sie packten ihre Sachen, informierten Dennis, Lidia sagte ihre Termine ab und Sandra buchte ein Hotel für sie, im Herzen der Stadt. Ursprünglich hatte sie bei ihren Eltern wohnen wollen, doch in deren kleiner Zweizimmerwohnung konnte sie unmöglich mit Lidia unterkommen und nun freute sie sich auf den Luxus eines guten Hotels. ...
    Bevor sie losfuhren, fütterte sie Johanna mit einer Pulvermilch und Lidia nuckelte im Bad den Druck aus ihren Brüsten. Klitschnass waren sie beide, als Sandra den Motor des Wagens startete. Mit dem Start erfasste beide eine Leichtigkeit und Heiterkeit, von der Sandra überwältigt wurde, sie hatte gar nicht mehr gewusst, wie schön dieses Gefühl sein konnte. Einfach weg. Raus. Frei. Ihre Eltern waren herzlich, aber auch besorgt um ihre Ehe und die junge Familie. Sie bohrten immer wieder nach dem Auslöser der Krise. Sandra stellte die Polin als Freundin vor und sie war froh, als sie die Wohnung verließen. Ihre Eltern würden bis Freitag für Johanna sorgen. Sie bezogen ihr großzügiges Zimmer mit Blick auf die Steinerne Brücke, die weniger romantisch aussah, als in Sandras Erinnerung, es war eine einzige Baustelle und seitlich war eine Ersatzbrücke eingerichtet. Das Zimmer hatte einen Zugang zu einer großen Terrasse, es gab allerdings einen weiteren Zugang aus dem Hotelflur, so dass theoretisch alle Hotelgäste die Freifläche mit Blick auf Brücke und Dom nutzen konnten. Sie bummelten durch die Innenstadt und Sandra kaufte, ohne Rücksicht auf Preise, Wanderausrüstung für beide, helle Wildlederschuhe, der gleiche Typ für beide, einen Rucksack, Funktionshosen und eine Picknickdecke. Außerdem Wanderkarten für die Region, Sonnenöl und in einem anderen Geschäft, eine edle Digitalkamera. Nur Wanderstöcke ließ sie sich nicht aufschwatzen, sie mochte die Dinger und deren Klackern nicht. Wein ...
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