1. Auf neuen Wegen 17v18


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM,

    groß, wenn nicht noch größer. Ihre Hautfarbe war das schwärzeste Schwarz, das ich je bei einer Farbigen gesehen hatte. Ein hauchdünner Schweißfilm ließ ihre Haut glänzen. Das Auffälligste an ihr aber waren die Schmucknarben, die sie überall am Oberkörper trug. An den Armen, an den Seiten ihres Rückens, am Bauch bis weit in ihre Scham hinab. Selbst auf den Brüsten sah ich die stark aufgeworfenen Male. Ihr Blick ging ins Nirgendwo, und ihre ganze Körperhaltung zeugte von einem unbändigen Stolz. Die den beiden zugewiesene Dienerin kam heran und in ihren Händen sah ich einen Napf, wie ihn Hunde vorgestellt bekommen. Auf ein aufmunterndes Nicken der Madam hin stellte sie den Napf, der wohl mit Wasser gefüllt war, auf dem Boden ab. Die Sitzende griff nach der Hundeleine, die der Schwarzen zwischen die Brüste gerutscht war, und zog sie nach unten. Bald kniete die Stolze auf dem Boden und beugte sich über den Napf. Sybilla, die mich anlächelte, stellte ihren Fuß auf die Leine. Nun hatte die Kniende keine 20 Zentimeter Spielraum mehr, um ihren Kopf zu drehen oder zu heben. Dafür hatte ich einen Logenplatz, was die Sicht in ihr Intimstes betraf. Ich sah wie ihre Schamlippen sich leicht öffneten, und dahinter das zartrosa Fleisch ihrer Möse. Und weil ich wusste, wie ein Anus aussieht, der regelmäßig mit großen Spielzeugen penetriert wurde, konnte ich erahnen, was die schwarze Riesin manchmal erleiden musste. Das Essen wurde von den Dienerinnen serviert, die kleine, neckische Schürzchen ...
    trugen. Für die Getränke und das Nachlegen war dann wieder Maja zuständig. Und während ich mich durch mehrere Gänge probierte, von denen einer köstlicher als der andere war, löffelten meine beiden Täubchen lustlos in ihrer Kartoffelpampe, in die sich einzelne Erbsen verirrt hatten. Auf einen Tipp hin, den ich nachmittags aufgeschnappt hatte, war ich sofort zu Maja gegangen und hatte sie gebeten, den Speiseplan meiner beiden Liebsten ändern zu lassen. Nach dem Essen stand Madam Sybilla vom Nebentisch auf und kam zu mir an den Tisch. “Wollen wir vielleicht noch einen Kaffee zusammen trinken?” “Aber gerne!”, antworte ich und legte die Serviette zur Seite. * Wie fast alle anderen Madams auch, saßen wir gemütlich im Salon. Die Dienerinnen mit den Schürzchen hatten sich zurückgezogen, alles Weitere wurde wieder von den uns zugewiesenen splitterfasernackten Dienerinnen übernommen. Maja brachte mir einen starken Cappuccino in feinstem Porzellan, für Yvonne und Bianca einen groben Becher mit Wasser aus dem Schlossbrunnen. “Das da”, sagte Sybilla auf ihr Mädchen zeigend, “das ist übrigens Jojonetta. Ich habe sie irgendwo in Afrika aufgegabelt. Und seit dem Tag läuft sie mir wie ein Hündchen hinterher.” Sybilla zog kräftig an der Hundeleine und zwang ihre Freundin auf die Knie. “Stimmt doch so, oder?” “Ja, Madam Sybilla”, sagte die Schwarze mit fester Stimme und zeigte ihre herrlich weißen Zähne. Die beiden konnten sich noch so viel Mühe geben und sich gegenseitig anfauchen. So wie sie ...
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