1. Auf neuen Wegen 17v18


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Metallringen verbunden, die links und rechts am Taillengürtel befestigt waren. Maja hatte es sich, den Mädchen gegenüber, auf dem Boden bequem gemacht. “Und?”, fragte ich sie, “waren sie brav?” Maja nickte und ich glaubte ihr. “Hilf mir meine Sachen auszuziehen”, sagte ich zu ihr und hielt meine Arme von Körper weg. Nackt wie sie, natürlich ohne den obligatorischen Halsreif, ging ich zum Fenster. “Machst du mir bitte eine Zigarette an?” Maja hustete, als sie die Flamme an die Zigarette hielt. “Entschuldige”, sagte ich zu ihr. “Ich wusste nicht, dass du nicht rauchst.” “Sie müssen sich nicht entschuldigen, Madam”, sagte Maja und hielt sich verlegen die Hand vor den Mund. Dann stellte sie sich, den Aschenbecher haltend, neben mich. Nachdem ich die Zigarette ausgedrückt hatte, nahm ich ihr den Aschenbecher ab und stellte ihn auf das Fensterbrett. Dann griff ich nach ihrer Hand und führte sie zu meinem Bett. Ich hatte mich hinter sie gelegt und ihr Po drückte sich gegen meinen Schoß. Den Kopf auf eine Hand gestützt und mit der anderen Hand an ihren Brüsten spielend, überlegte ich, warum ich so auf die Kleine abfuhr. Das fragten sich wohl auch gerade Yvonne und Bianca, die auf dem Rücken liegend zu uns herüberschauten. Wie fast immer war Biancas Gesicht ausdruckslos. In Yvonnes Augen dagegen sah ich die pure Eifersucht. Ich schaute sie intensiv an, während ich Majas Hals küsste. * Es war Majas Streicheln, welches mich wach werden ließ. “Entschuldigen Sie, Madam. Aber das Essen ...
    beginnt in einer Stunde, und ich dachte ... “ “Braves Mädchen”, sagte ich und streichelte ihr über die Haare. Während ich mich anzog, durften Yvonne und Bianca noch einmal auf die Toilette gehen und sich anschließend waschen. Ich bat Maja sie ein wenig herzurichten, was sie schnell und äußerst geschickt auch tat. Frisch frisiert, mit ein wenig Make-up und dezent parfümiert, standen meine beiden Täubchen vor mir. Ich verband ihre Handfesseln mit den Ösen des Taillengurtes und ließ die Karabiner der Hundeleinen in ihre Halsbänder einrasten. Maja ging, einen Meter vor mir, voran. Sie würde uns auch bei Tisch bedienen, wie ich aus den Gesprächen mit den anderen Madams erfahren hatte. * Der Speisesaal war riesig, aber nur etwa ein Drittel der Tische war gedeckt. Zielsicher führte uns Maja an einen Tisch, auf dem ein Tischkärtchen mit meinem Namen stand. Bianca, die das Spiel ja schon kannte, wartete auf mein Zeichen, dann setzte sie sich auf einen, deutlich zu niedrigen, und dazu auch noch ziemlich wackeligen Holzschemel. Belustigt sah ich, dass alle Schemel wackelten. Es steckte also System dahinter. Neben mir am Tisch saß Sybilla, eine Madam etwa in meinem Alter. Mit ihr hatte ich mich angeregt unterhalten und ich fand sie sympathisch. Ihre Sklavin sah ich jetzt aber zum ersten Mal. Sie stand neben ihrer Madam, und als ich sie mir genauer anschaute, stockte mir der Atem. Eine so schöne und stolze Frau hatte ich in meinem Leben noch nie gesehen. Sie war bestimmt einen Meter neunzig ...
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