1. Auf neuen Wegen 17v18


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: BDSM,

    sich ansahen, war es für jede von ihnen die große Liebe, daran gab es nicht den Hauch eines Zweifels. “Und, hast du meinen Rat befolgt, und deine beiden als Doppelpack angemeldet?”, fragte Sybilla. Yvonne und Bianca, die neben mir auf dem Boden knieten, bekamen sofort spitze Ohren. Bianca konnte sich vielleicht vorstellen, was der Abend noch bringen würde. Yvonne dagegen tapste nach wie vor im Dunkeln. Ich nickte und Sybilla schnalzte mit der Zunge. “Ich will gar nicht ableugnen, dass ich das nicht ohne Hintergedanken getan habe”, beichtete sie. “Auf deine Mädchen bin ich nämlich scharf, seit ich sie das erste Mal gesehen habe!” Und dann beugte sie sich weit zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr: “Besonders die Klimpermöse der Schwarzhaarigen hat es mir angetan!” “Dann sind wir uns ja einig”, flüsterte ich zurück. “Deine Jojonetta bringt mich nämlich auch ganz schön auf Touren!” “Sag einfach Jojo zu dem Miststück”, sagte sie laut und zwinkerte ihrer Gespielin liebevoll zu. Im Hintergrund ertönte ein leiser Gong und Maja stand plötzlich wie herbeigezaubert neben mir. “Es ist soweit, Madam!”, sagte sie. “Ich muss die Mädchen hinter die Bühne bringen und vorbereiten.” Ich wedelte lässig mit der Hand und gefiel mir immer besser in meiner Rolle. * Nach etwas über einer Stunde, in der ich viel über Sybilla erfuhr, wurde das Licht schwächer und einige rote Spots gaben dem Raum ein verruchtes Ambiente. Alle Blicke konzentrierten sich auf die Stirnseite, wo langsam, wie auf dem ...
    Catwalk, unsere Mädchen der Reihe nach aufmarschierten. Alle waren nackt, bis auf den Halsreifen und den breiten Hüftgürtel, an dem die Hände mit Manschetten befestigt waren. Einige trugen bunte Bänder im Haar, und sofort fiel mir Jojo auf, deren Haar mit unzähligen, bunten Klämmerchen geschmückt war. Ein Bild zum Anbeißen! Die ersten Damen standen auf und gingen die Reihe der Mädchen ab. Als ich vor meinen beiden stand, sah ich sofort, dass diese aneinander gekettet waren. Es war also offensichtlich, dass die beiden nur im Doppelpack ersteigert werden konnten. Als ich vor Jojo stand, kreuzten sich für den Bruchteil einer Sekunde unsere Blicke. Der Stolz, der in ihren Augen lag, brachte mich fast um den Verstand. Ich musste sie haben, koste es was es wolle. Wie ich inzwischen wusste, blieb die Hälfte des Erlöses aus der Versteigerung im Haus, die andere Hälfte wurde anonym an bedürftige Institutionen in der Region verteilt. Wenn ich mich nicht schon festgelegt hätte, die Wahl wäre mir schwer gefallen. Besonders eine Asiatin mit ungewöhnlich großen Brüsten stach aus dem Sortiment hervor. Ihre komplette linke Flanke, von der Schulter bis zum Knöchel war tätowiert. Und das in einer überaus geschmackvollen Art und Weise. Ein anderes Mädchen, deren Oberweite wohl kaum das kleinste Körbchen gefüllt hätte, gefiel durch ihre weit hervorspringenden Brustwarzen. Sie steckten in etwa 3 Zentimeter durchmessenden Metallschilden, die durch einen Stift, der durch die Warze ging, gehalten wurden. ...
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