1. Die übel erpresste Schwester


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    sollst deine Schönheit nicht verstecken, Schwesterherz. Deine Herren wollen doch alles von ihrer Sklavin sehen können. Ich drehte ihre Arme auf den Rücken und legte meiner Schwester die Handschellen an. Ihre schlanken, zarten Handgelenke fühlten mit Sicherheit zum ersten Mal die kühle Macht von hartem Stahl. „Nein, bitte nicht fesseln, Herr", flehte sie wieder, „ich tue doch alles, was ihr wollt." Einmal mehr staunte ich darüber, wie rasch meine Zicken-Schwester sich an ihre devote Rolle gewöhnt hatte. „Sorry, Sklavin, aber ich stehe darauf, schöne nackte Frauen hilflos gefesselt zu sehen. So brauchst du wenigstens auch nicht mehr zu überlegen, ob du dich noch wehren solltest." Ich drehte sie um und drückte sie mit meinem Körper gegen die Wand. „Ich will dich jetzt küssen", flüsterte ich ihr zu, „und ich möchte, dass du meinen Kuss gekonnt und leidenschaftlich erwiderst." Ohne eine Antwort meiner Schwester abzuwarten, presste ich meine Lippen auf Saras Mund und begehrte mit meiner Zungenspitze Einlass. Nach nur kurz währendem Widerstand öffnete sie ihre Lippen und ließ meine Zunge in ihrem Mundraum gewähren. Meine Sklaven-Schwester schien sogar Gefallen daran zu finden, denn bald schon entspannte sich ihr Körper und ihre Zunge begann mit meiner zu spielen. Spaß machen sollte ihr das natürlich nicht, deshalb griff ich grob an ihre Pobacken und zog ihren Unterleib an meinen heran. Sofort versteifte sich Saras Körper wieder. Durch den dünnen Stoff ihres Rockes musste sie sogar ...
    trotz meiner Jeanshose meine gewaltige Erektion spüren können. Das erinnerte Sara wieder daran, was ihr noch bevorstand. Nach zwei Minuten löste ich mich von ihr und grinste sie frech an. „Na, das hat dir wohl gefallen, was? Hättest doch immer mal sagen können, dass du gern mit deinem kleinen Bruder knutschen würdest, vielleicht hätte ich gar nichts dagegen gehabt." Sara war wieder knallrot im Gesicht und schlug ihre himmelblauen Augen nieder. „Wir gehen jetzt wieder zu den anderen. Die warten schon sehnsüchtig auf dich." „Oh nein", keuchte Sara und sträubte sich, doch sie hatte keine Chance. Grob packte ich sie am Arm und zog sie hinter mir her ins Wohnzimmer. Dort brach ein Triumphgeheul von Kai und Jan los, als sie meine Schwester oben ohne und mit gefesselten Händen den Raum betreten sahen. Sie wussten, dass mein Plan aufgegangen war und Sara uns zur Verfügung stehen würde. Thomas stand sprachlos und mit offenem Mund da, er fixierte meine Schwester als wäre sie ein Alien. Mühsam brachte er ein „was für geile Titten" hervor. Ich führte Sara in die Mitte des Raumes und ließ sie da stehen. „Bitte, seht sie euch ruhig etwas genauer an", forderte ich meine Freunde auf. Die Jungs waren nicht so cool wie sie immer taten, nur vorsichtig näherten sie sich unserer wehrlosen Sklavin. Kai war der erste, der es wagte, seine Hand auszustrecken und Saras Brüste zu berühren. „Nein!", jammerte sie und drehte sich weg. Sofort war ich bei ihr und verpasste ihr erneut eine heftige Ohrfeige. ...
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