1. Die übel erpresste Schwester


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    irritiert. Ich musterte sie betont abschätzig. „Dein dünner weißer Rock ist ansehnlich", lobte ich, „aber warum muss der bis zu deinen Schienbeinen reichen? Und warum um alles in der Welt trägst du einen Slip darunter?" Sara war von der Situation überfordert, das war ihr deutlich anzusehen. „Soll ich denn den Slip jetzt ausziehen? Das kann ich doch nicht machen! Mein Rock ist doch viel zu transparent!" Ich schüttelte nur den Kopf und grinste. „Genau deshalb wirst du jetzt den Slip ausziehen. Es gibt keinen Grund, deine Muschi oder deinen geilen Arsch vor den Blicken irgendwelcher Kerle zu schützen. Du musst dich für nichts schämen, das weißt du doch. Na los, zieh den blöden Slip aus. Du wirst in Kürze sowieso ganz nackt sein." Meine Schwester sah mich aus funkelnden Augen an, dann gehorchte sie jedoch, raffte ihren dünnen Rock hoch und schlüpfte aus ihrem dunkelblauen Tanga. „Besser?", fragte sie fast trotzig. Erstaunlich, noch immer konnte Sara Reste ihrer Überheblichkeit nicht ablegen. Sie musste dringend noch viel unterwürfiger werden. „Pass auf, Sklavin, du wirst mich und die anderen ab jetzt in jedem Satz, den du von dir gibst, mit Herr anreden. Hast du verstanden?" Meine Schwester senkte den Blick und knirschte mit den Zähnen. „Wenn es sein muss..." Ich gab ihr eine deftige Ohrfeige, ihre langen blonden Haare flogen durch die Luft und sie stieß einen lauten Schmerzensschrei aus. „Hast du verstanden, Sklavin?", wiederholte ich ungeduldig. „Ja...Herr", murmelte sie ...
    resignierend. „Brav. Zieh jetzt deine hochhackigen High-Society-Sandalen aus. Eine Sklavin sollte immer barfuß laufen." Sara hockte sich sofort hin und kam meinem Befehl nach. So langsam wurde sie doch devoter. Als sie wieder vor mir stand, stellte ich mich dicht vor sie. „Hervorragend, und jetzt knöpfst du deine Bluse bis zum Bauchnabel auf und ziehst deinen BH aus. Ich will endlich deine geilen Titten sehen." Trotzig schob Sara ihre Unterlippe nach vorn, es sah fast aus wie bei einem kleinen Kind, das gleich zu flennen anfängt. Aber dann hob sie ihre Hände und fummelte im Zeitlupentempo an ihren Blusenknöpfen herum. Ich trieb sie nicht an, ich genoss den langsamen Strip. In meiner Hose war längst zu wenig Platz für meinen Schwanz, ich würde ihn bald befreien müssen. Endlich war sie fertig, öffnete den Verschluss des Büstenhalters und befreite ihre großen, schönen Brüste. Ich schob ihre Bluse zur Seite, so dass Saras Euter ganz frei lagen. Begeistert trat ich einen Schritt zurück und betrachtete meine nun fast unbekleidete Schwester. Nur noch der dünne Rock verbarg etwas von ihrem Luxuskörper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, was ihre Möpse in Bewegung brachte. Sie hatte kleine Warzenhöfe, aber spitze, dunkle Nippel, genauso wie ich es erhofft hatte. „Bitte, Herr, lass mich gehen, noch ist es nicht zu spät", bettelte Sara und verdeckte mit ihren Händen ihre Brüste. Ich lachte nur hämisch. Aus einer Schublade holte ich ein Paar Handschellen und stellte mich hinter Sara. „Du ...
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