1. Die übel erpresste Schwester


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    ich Angst, er würde jeden Moment zu sabbern anfangen. Über die Versammlung meiner Freunde war meine Schwester nicht sehr überrascht, ich kannte die drei schon so lange, sie waren auch früher dauernd hier gewesen, als Sara noch hier gewohnt hatte. „Ah, alle Superhelden wie immer vereint hier", sagte sie und grinste dabei spöttisch, „du konntest wohl deshalb nicht weg, weil du die drei Musketiere hier umsorgen musstest." Kai verzog die Mundwinkel, er konnte die Unverschämtheiten meiner Schwester meist am wenigsten vertragen. Nun, wir würden an diesem Abend wohl genug Gelegenheit haben, es ihr heimzuzahlen. „Ist doch egal", drängelte ich, „komm mit in mein Zimmer. Da zeige ich dir, worum es geht." Sara zeigte den Freunden einen gekonnten Hüftschwung, sie wusste schließlich, was für eine Wirkung sie auf junge Männer hatte. Dann folgte sie mir in mein Zimmer. Dort angekommen wurde Sara sofort wieder schnippisch. „Na, was ist denn nun so wichtig, dass mein kleiner Bruder mich hierher bestellt. Wehe, es ist nur eine Lappalie, Bürschchen!" Ich lächelte sie so hochnäsig an, wie eigentlich nur sie selbst es konnte, und warf ihr die ausgedruckten Seiten vor die Füße. „Das hier ist so wichtig. Weißt du, was es für dich bedeutet, wenn ich mit diesen Daten zu deinem Chef gehe?" Sara wurde augenscheinlich unsicherer, machte auch gar keine Bemerkung, sondern bückte sich brav und hob die Blätter auf. Nachdem sie die Seiten nur flüchtig durchgeblättert hatte, wusste sie, was ich gefunden ...
    hatte. Sie wurde sofort blass. „Das...das kannst du nicht machen, Brüderchen. Das wäre mein Ende. Du willst doch nicht, dass ich...?" „Nein, will ich nicht unbedingt", erwiderte ich lässig. „Was willst du dann?", fragte Sara tonlos. „Willst du Geld?" Ich grinste zufrieden. Natürlich hatte das durchtriebene Biest sofort verstanden, dass ich sie erpressen wollte. „Ich will kein Geld. Ich will dich. Mindestens für diese Nacht. Und meine Freunde wollen dich auch." Sara wurde noch blasser. „Was meinst du damit, du willst mich? Du willst doch nicht mit mir schlafen, oder? Ich bin schließlich deine Schwester." Ich schüttelte langsam den Kopf. „So würde ich es auch nicht nennen. Mit dir schlafen, das klingt mir zu langweilig. Sagen wir lieber, ich will dich ficken. Ich will, dass du mir und meinen Freunden die ganze Nacht als Sexsklavin zur Verfügung stehst und all unsere Befehle widerspruchslos befolgst. Bist du dazu bereit?" Zu der Blässe im Gesicht meiner Schwester gesellte sich eine Rottönung, die ihrem hübschen Gesicht nun einen merkwürdig rosafarbenen Teint verlieh. Sie dachte kurz über meine Worte nach, doch ihr Entschluss stand rasch fest. „Mir bleibt doch gar keine Wahl, oder? Ich werde machen, was ihr wollt", murmelte sie leise. Ich triumphierte innerlich. Ich hatte doch gewusst, dass Sara darauf eingehen würde! „Sehr gut", meinte ich nur, „dann wollen wir zuerst mal dein Outfit optimieren." Sara schaute mich unsicher und nervös an. „Was missfällt dir denn?", fragte sie ...
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