1. Die übel erpresste Schwester


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich druckte die Daten aus, die ich brauchte, um meiner Schwester zu beweisen, was ich gegen sie in der Hand hatte, und las mir alles zufrieden noch einmal durch. Diabolisch lächelte ich. Das war es. Das musste reichen für meine geplante Erpressung. Meine Schwester Sara war sechs Jahre älter als ich, und wir hatten uns nie gut verstanden. Als ich noch klein war, hatte sie sich immer wie meine Zweitmutter aufgespielt und mich immer nur gequält und unterdrückt. Heute war es fast noch schlimmer, ich war 18 Jahre alt und stand kurz vor dem Abitur, sie war 24 und hatte bereits einen leitenden Posten in einer mittelständischen Firma inne. Ihre Hochnäsigkeit und Arroganz waren nicht zu ertragen. Manchmal hätte ich sie am liebsten erwürgt. Sara hatte nur einen Vorteil. Sie sah umwerfend gut aus mit ihren langen blonden Haaren, ihren großen, wohlgeformten Brüsten und ihrem hinreißenden Knackarsch. Mindestens genauso oft wie ich Mordgedanken hegte, hatte ich mir auch schon vorgestellt, es meiner scharfen Zicken-Schwester so richtig gründlich zu besorgen. Nun ergab sich für mich eine großartige Chance. Da ich mich mit nichts so gut auskannte wie mit Computern, hatte sie mich vor einer Woche gebeten -- nein, das war der falsche Ausdruck, sie hatte mir quasi befohlen -- ihr ein Programm zu installieren, mit dem sie nicht klar kam. Missmutig war ich zu ihrer Wohnung gefahren und hatte das Programm eingerichtet. Kinderspiel. Sie war in der Zwischenzeit einkaufen gegangen, so dass ich ...
    noch eine Weile allein Zeit hatte, an ihrem PC herumzuspielen. Neugierig wie ich war, wollte ich mal etwas genauer über ihre finanzielle Situation informieren. Es bereitete mir natürlich keine Probleme, mich in ihre Kontoführung einzuhacken Und da hatte ich auf einmal einen merkwürdigen Geldstrom bemerkt. Ich verfolgte alles genauer und hatte bald herausgefunden, was ich wissen wollte. Sara hatte im Laufe der letzten Monate einen hohen fünfstelligen Betrag von diversen Firmenkonten abgezweigt. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Meine durchtriebene Schwester hatte fast 100000 Euro veruntreut! Daher auch der schicke neue Sportwagen und dauernd die sündhaft teuren Designerkleider. Sie hatte es geschickt gemacht, so leicht würde in ihrer großen Firma der Verlust nicht auffallen. Natürlich war mir sofort klar, was mir da für ein Schatz in die Hand gefallen war, und vor allem, was ich damit anstellen konnte. Ich zog mir alle relevanten Daten auf einen USB-Stick und verstieg mich in Phantasien, was ich damit anstellen konnte. Als meine Schwester von ihrem Einkauf zurück kam und mich mal wieder hämisch angrinste, bekam ich glatt eine Errektion. „Dir wir das Grinsen bald schon vergehen", dachte ich grimmig. „Na, hat mein kleiner Bruder seinen genialen Sachverstand eingesetzt und mein kleines Problem behoben?", fragte sie wie immer verletzend. „Habe ich", antwortete ich lässig, „zu vollster Zufriedenheit." Sara tätschelte meine Wange, als ob ich ein kleiner Junge wäre und ließ mich dann ...
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