1. Die übel erpresste Schwester


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM,

    einfach stehen. Ich fuhr nach Hause und hütete den USB-Stick wie einen Schatz. An diesem Wochenende ergab sich nun die Gelegenheit, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Meine Eltern waren weggefahren, daher hatte ich sturmfreie Bude und konnte Sara ganz bequem zu mir bestellen. Meinen drei besten Freunden hatte ich auch Bescheid gesagt, wir hielten zusammen wie Pech und Schwefel, daher wollte ich mit ihnen diesen Trumpf teilen. Ich hatte sie alle in den Plan eingeweiht, sie waren sofort Feuer und Flamme. Dass alle scharf auf meine Schwester waren, wusste ich sowieso. Insbesondere Thomas, einer von den dreien, war ganz vernarrt in meine Schwester, er hatte mir mal erzählt, dass Sara die Hauprolle in seinen ersten Wichsphantasien damals eingenommen hatte. Sara hingegen konnte ihn schon immer am wenigsten leiden und ließ ihn das auch immer unmissverständlich spüren. Ich freute mich auf das Gesicht meiner Schwester, wenn sie begreifen würde, dass sie sich auch von Thomas vögeln lassen müsste. Ich war sehr zuversichtlich, dass Sara sich der Erpressung beugen würde, sie war extrem ehrgeizig und strebsam, die Daten zu der Veruntreuung, die ich entdeckt hatte, würden unwiderruflich ihr Karriereende bedeuten und sie wahrscheinlich auch für eine Weile ins Gefängnis bringen, das würde sie um jeden Preis zu verhindern versuchen. Auch mit dem Einsatz ihres Körpers, selbst wenn ihr das mit Sicherheit am unangenehmsten war. Obwohl sie nämlich sehr selbstbewusst und eitel war, wusste ich, ...
    dass sie an sich sehr prüde war. Ihre Beziehungen hatten nie lange gehalten, was nicht zuletzt wahrscheinlich auch daran lag. Sie kleidete sich nie besonders sexy, sie versteckte ihren geilen Körper fast schon, und selbst als ich noch ein Kind war, hatte ich meine Schwester nie nackt gesehen. „Das wird sich heute hoffentlich ändern", dachte ich mit wachsender Vorfreude. Kai, Jan und Thomas waren schon bei mir eingetroffen, Sara hatte ich eine Stunde später bestellt. Ich hatte ihr gesagt, dass mir nachträglich noch eine wichtige Sache wegen ihres PCs eingefallen war, was ich ihr unbedingt an meinem Computer erklären musste. „Kannst du nicht zu mir kommen, wenn du etwas willst?", hatte sie gemault. „Es geht um deinen PC, und es ist wichtig. Ich kann hier gerade nicht weg, also komm doch vorbei." Zähneknirschend hatte sie eingewilligt. In diesem Moment klingelte es an der Tür. Das konnte nur meine Schwester sein. Thomas zuckte sofort nervös zusammen, ihm war deutlich anzusehen, dass er es kaum noch erwarten könnte. Ich öffnete und ließ sie herein. Sara hatte sich für ihre Verhältnisse fast schon obszön gekleidet, was wohl den hochsommerlichen Temperaturen geschuldet war. Sie trug nur eine dünne rote Bluse, unter der sich ein dunkler BH abzeichnete, und einen langen Rock aus leichtem, fast transparenten Stoff, unter dem ein Slip in gleicher Farbe wie der BH zu erkennnen war. An den Füßen trug sie hochhackige Riemchensandalen. Thomas bekam große Augen, als er Sara so sah, fast hatte ...
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