1. Eine Nacht in Griechenland


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    sehen, was jede ihrer Bewegungen mit ihrem Sklaven tat. Wie jede Bewegung seine Lust steigerte und er mit sich rang, weil er keine andere Wahl hatte als sich der Tochter seines Herren hinzugeben. Diese machte weiter und genoss sichtlich ihre Macht über den jungen Helden von Athen. So wollte sie es haben. Der junge Mann, welcher sie immer verschmäht hatte, fast wahnsinnig vor Verlangen und dabei im Zwiespalt mit sich selbst, welche ihn auffraß. Immer wenn sie sich hinabbewegte weiteten sich seine Augen ein kleines Stück. Sie hatte Macht über ihn. Simple Macht. Er konnte sich nicht wehren. Alles was ihm blieb und was er wollte war es sich ihr hinzugeben. Seine einzige Chance endlich selbst Erlösung zu finden war sie zufrieden zu stellen. Also begann er ihr entgegen zu arbeiten, worauf Melete mit einem wohlwollenden Blick aufnahm. Ihr Sklave hatte gelernt, dass es besser ist sich ihr zu fügen. Der Gedanke daran das dieser junge Krieger ihr ausgeliefert war steigerte ihre Erregung umso mehr. Immer und immer wieder hob und senkte sie sich auf ihn. Sie fühlte wie langsam das ersehnte und vertraute Gefühl in ihre empor stieg. Sie konnte sich auch nicht mehr kontrollieren und ihr bereits schwerer Atem ging in ein Stöhnen über. Ohne dass sie es selbst bemerkte hatte sie begonnen mit ihren trainierten Scheidenmuskeln ihn zu bearbeiten. Die Qualen in seinem Gesicht und die Unfähigkeit nicht kommen zu dürfen war nun unverhohlen in sein Gesicht geschrieben. Immer härter stieß er zu und ...
    jedes mal rieb sein Glied an ihrem Innersten und füllte sie ganz aus. Inmitten ihrer Entzückung brach es endlich in ihr hervor. Ihr Höhepunkt schüttelte sie und lies sie fast unkontrolliert mit einem schweren Stöhnen auf ihm zusammenbrechen. Schwer atmend lag sie halb auf seine Brust und rieb sich an ihm. Ihre Beine pressten sich fest an ihn, damit sie ja nicht von ihm runter fiel. Als ihr Orgasmus langsam verklang und sie wieder in die Wirklichkeit zurück fand, bemerkte sie wie Thesus unter ihr immer weiter machte. Als sie sich schwer atmend aufsetzte, überlegte sie ihn endlich auch zu erlauben, dass er kam. Doch sie entschied sich dagegen. Melete stand kurzerhand auf und kniete neben Thesus nieder.“Weißt du Thesus”, flüsterte sie in sein Ohr,“du bist gut. Aber bestraft werden musst du immer noch. So einfach kommst du mir nun doch nicht davon. Also schlafe gut mein süßer Krieger.” Thesus Verzweiflung machte sich in einem wütenden Schrei Luft. Sie sah, wie angeschwollen sein Glied war und er sich hin und her warf um endlich kommen zu können. Doch darum würde sie sich Ìra am nächsten Morgen kümmern. Oder vielleicht sie selbst. Daraufhin erhob sie sich, ging zu Íra um sich neben sie zu legen. Die Dienerin hatte bereits einige Decken für sie beide vorbereitet, in welchen die beiden Freundinnen nun aneinander geschmiegt einschliefen. Unweit der Beiden entfernt hörte sie Thesus wie er schwer atmend alleine in der Dunkelheit lag. Keiner der Drei hatte mitbekommen, wie sie aus einiger ...
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