1. Eine Nacht in Griechenland


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    Hier mal eine kleine Geschichte als Dank und auf Inspiration für eine gewisse Person. Es gilt wie immer, dass ich mich über ehrliche Kritik, Feedback und Verbesserungsvorschläge freue. Und wenn ihr die Geschichte kopiert, dann seid bitte so fair und gebt mich als Autor an. Des Weiteren sind alle Ähnlichkeiten mit realen Personen zufällig und wenn jemand der Meinung ist, ich hätte von ihm geklaut, dann soll er sich bitte bei mir melden. Ansonsten hoffe ich ihr habt euren Spaß. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Endlich brannte die Sonne nicht mehr mit alle Macht vom Himmel. Die Menschen in ganz Hellas dankten Helios, dass er sich endlich bemühte die Sonne mit seinem Streitwagen weiter zu ziehen. In der aufziehenden Abenddämmerung warf das Himmelsgestirn einen sanften Schein auf die weichen Hügel. Langsam setzte von See her eine sanfte Brise ein, welcher lindernde Kühlung brachte. Entlang eines Weges zwischen Athen und Delphi wanderten drei Gestalten. Voran gingen zwei junge Frauen. Melete, eine Tochter des Athener Aristokraten Perikles, gab die Richtung vor. Das dunkle, gelockte Haar war entsprechend der aktuellen Mode hochgesteckt und wurde von einem kupfernen Haarreif gehalten. Ihr ebenmäßiges Gesicht, ihr voller Mund und der leichte Schatten um ihre Augen gaben ihr ein leicht verruchtes Antlitz. Es war allgemein in der Stadt akzeptiert, dass sie als eine Begünstigte der Göttin Aphrodite galt und ...
    man mutmaßte sogar, dass Melete die Tochter der Göttin sei. Der Peblos, den sie trug, vermochte kaum ihre Formen zu verbergen und der breite Gürtel, welcher sich um ihre Hüften schmiegte, betonte sehr vorteilhaft ihre schlanke Taille. Über ihre Schulter schlang sich ein einfacher Stoffbeutel, in dem sich die Gaben für das Orakel von Delphi befanden. Neben Melete ging ihre Leibdienerin und beste Freundin Íra. Sie war nicht weniger eine Schönheit, doch als ehemalige Sklavin war es undenkbar, dass sie von den Göttern gesegnet sei. Ihre Haut war ein gutes Stück dunkler als das von Melete und ihr glattes schwarzes Haar verbarg die junge Frau unter einem Tuch, welches bis über ihre Schultern fiel. Sie war etwas kleiner als ihre Herrin und war noch etwas zierlicher gebaut. Obwohl sie ein größeres Bündel auf ihrem Rücken trug, schwatzte sie lebhaft mit ihrer Herrin über allerlei Geschichten aus der Polis. Beide jungen Frauen warfen hin uns wieder verstohlene Blicke ihren Beschützer, welcher wenige Schritte hinter ihnen ging. Thesus war der Sohn eines verarmten Bürgers der Stadt Athen. Dennoch galt auch er als von den Göttern begünstigt, da er mit einem jungen, kräftigen Körper gesegnet war. Dieser und sein Wille halfen ihm beim Training für die olympischen Spiele, an denen er die letzten vier Jahre erfolgreich teilgenommen hatte. Sein Erfolg verhalf ihm zu einer Anstellung als Wache im Haushalt von Meletes Vater und in den Reihen der Hopliten aufgenommen zu werden. Er entsprach genau ...
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