1. Eine Nacht in Griechenland


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    dem Bild des idealen, griechischen Jünglings. Sein halblanges, dunkles, gelocktes Haare umrahmten ein attraktives Gesicht mit, für einen Hellenen, ungewöhnlich heller Haut. Sein Körper war der eines Athleten, nicht nur geschult auf grober Kraft, sondern auf Ausdauer. Kein Gramm Fett war zu viel an ihm und er bewegte sich trotz seiner Rüstung mit einem natürlichen Anmut, wie sie nur den großen Helden zugeschrieben wurde. Trotz seiner Vorzüge und Gaben blieb er immer bescheiden und zurückhaltend. Der Muskelpanzer aus Kupfer, den er trug, war ein Geschenk des der Priester des Zeus. An seiner Seite hing ein klassisches Kopis als Hieb- und Stichwaffe. Mit der Stoßlanze in seiner Rechten und dem Sc***d in seiner Linken gab er eine eindrucksvolle Erscheinung ab. Obwohl er zusätzlich noch das Gepäck der beiden Frauen trug, zeigte er kein einziges Anzeichen von Erschöpfung. Thesus wusste, dass seine Schutzbefohlenen mit ihm spielten. Er probiert sich, entsprechend seiner Pflicht, auf seine Umgebung zu konzentrieren, doch seine Ausmerksamkeit fiel immer wieder auf die beiden jungen Frauen zurück. Beide schienen sich bei ihrem Hüftschwung besondere Mühe zu geben und besonders Melete war besonders einfallsreich immer wieder ihre Reize zur Geltung zu bringen. Mal fand sie eine Blume, zu welcher sie sich mit geschmeidiger Bewegung herabkniete. Mal stützte sie sich auf einem Bergpfad auf Thesus Arm, als sie zu stürzen drohte. Natürlich nicht ohne sich eng an ihn zu schmiegen. Als Helios ...
    die Sonne auf ihrer Bahn immer tiefer zog suchten sich die Drei einen Platz zum schlafen in einem alten Olivenhain in der Nähe eines kleinen Weihers. Wie es ihre Aufgabe war, begann Íra sofort mit der Zubereitung des Abendmahls auf dem Holz, welches Thesus zuvor gesammelte hatte. Obwohl es unnötig war, ging ihr Melete zur Hand und tuschelte leise mit ihrer Freundin. Wie schon den ganzen Tag über warfen sie verstohlene Blicke zu Thesus der nun müde an einem Baum lehnte. Seine Rüstung hatte er bereits abgelegt und der Stoff seiner Toga war etwas verrutscht, sodass die abendliche Sonne nun seinen trainierten Oberkörper mit ihrem orangenen Licht beschien. Sowohl Melete und Íra wussten beide ganz genau warum Thesus so müde war. Beide hatten ihn den ganzen Tag über aus einem ihrer Wasserschläuche trinken lassen. Das Wasser war jedoch mit einem schwachen Schlafgift versetzt, welches Melete von der Hohepriesterin der Aphrodite erhalten. Es wirkte lediglich erschöpfend und ermüdend. Und obwohl es grundlegend eine schlechte Idee war ihre Eskorte zu schwächen, so entschieden sie, dass in den Kernlanden von Hellas kaum mit Gefahr zu rechnen war. Melete begehrte Thesus schon lange. Seit er im Haushalt ihres Vaters diente. So oft hat sie ihm sehr eindeutige Angebote gemacht und ihn gezielt provoziert. Doch jedes mal fand er fadenscheinige Ausreden. Früher hatten sich Melete und Íra heimlich zum Gymnasion der Stadt geschlichen, wo die jungen Männer bei ihren athletischen Übungen zuzusehen. ...
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