1. Eine Nacht in Griechenland


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    dass du mich willst.”, leise lachte sie und drückte sich mit ihrem Körper wie damals gegen ihn,”Ich glaube du bist der Meinung, ich wäre für dich verboten. Doch hat mein Vater es dir je verboten? Nein? Dann bleibt nur die Möglichkeit, dass du mir nicht gehorcht hast. Und ein Diener der nicht gehorcht muss bestraft werden. Da mein Vater von deinen Verfehlungen nicht weiß, werde ich ihm wohl davon berichten müssen. Allerdings gibt es für dich eine Möglichkeit, dass ich still bin. Du wirst bis zum Ende der Nacht mein Sklave sein um mir zu dienen. Natürlich werde ich deine Fesseln leider nicht lösen können, ein ungefesselter Sklave alleine mit zwei freien Frauen wäre sehr gefährlich. Er könnte fliehen. Als bleibst du so schön verschnürt und wirst deine alleinige Herrin glücklich machen. Wenn du dich schön brav fügst, werde ich vielleicht meinen Vater nichts von deinen Verfehlungen berichten. Du stimmt in unseren kleinen Handel ein? Gut. Dann lass uns beginnen.” Gleich nachdem sie die Worte gesprochen hatte presste sie ihren Mund auf den seinen und gab ihm einen langen und intensiven Kuss. Als sie sich wieder von ihm löste begutachtete sie sein Glied, war jedoch noch nicht zufrieden. Melete richtete sich kurz auf und gab Íra ein Zeichen sich darum zu kümmern. Die Dienerin stand auf und auch bei ihr viel der Stoff von ihren Schultern. Um ihren zierlichen Leib schlang sich ein schwerer Ledergürtel von welchem ein breiter Riemen zwischen ihre Beine ging. Ihr Gang war eigenartig, ...
    als würde nicht nur der Riemen zwischen ihren Schenkeln liegen. Die demütige Art wie sie sich den Beiden näherte lies darauf schließen, dass sie ihre Freiheit wohl doch nie ganz wieder erlangt hatte. Langsam lies sie sich zwischen den Beinen von Thesus nieder und nahm sein Glied nach kurzer Begutachtung in die Hand. Mit sanften, Bewegungen begann sie ihn zu massieren. Im gleichen Moment als Íra begann den Krieger zu bearbeiten, rutschte Melete mit ihrem Becken höher und packte Thesus an den Haaren. Grob drückte sie sein Gesicht gegen ihren Unterleib. Dieser probierte vor Schreck den Mund zu öffnen, doch genau das schien seine Herrin erwartet zu haben und presste ihn noch enger an sich. In dieser Situation blieb dem jungen Krieger nichts anderes übrig als sich ihrem Willen zu fügen. Mit der Zunge fuhr er nur kurz über ihre glatt rasierte Scham, was bei Melete sofort ein Stöhnen erzeugte. Da er keine andere Wahl hatte begann er das Spiel, des gehorsamen Dieners mitzuspielen. Mit einem leichten Grinsen stellte er fest, dass sie ihre Schenkel enger um seinen Kopf presste als er sie intensiver bearbeitete. Langsam lies er seine Zunge über ihre Spalte wandern und streifte dabei immer wieder ihren Kitzer, doch berührte ihn nicht direkt. Das Keuchen der Frau über ihm wurde immer intensiver. Mit kreisenden Bewegungen umfuhr er ihn und als er nur kurz an ihr saugte vernahm er ein Seufzen. Allmählich begann Thesus ein Zittern in ihrem Unterleib zu spüren, während sein Glied kunstvoll von ...
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