1. Eine Nacht in Griechenland


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    und hörte ihren schweren Atem. In Sorge sie verletzt zu haben, flüsterte er ein entschuldigendes Wort in ihr Ohr. Als sie ihm antwortete wandte sie ihren Kopf in seine Richtung und sagte nur: “Mach weiter.” Der erregte Ton in ihrer Stimme war unüberhörbar und obwohl die Augen wohl vor Schmerzen feucht waren, strahlten sie doch einen gewissen willigen Glanz aus. Als sich umsah, erblickte er Melete, welche schräg hinter ihm stand. In ihrer Hand lag eine Rute, welche sie nun drohend erhob. “Mach sie fertig!”, befahl sie ihm nur. Unter ihm begann Melete sich zu bewegen. Da sie sich kaum bewegen konnte und Thesus immer noch nichts tat, begann sie mit ihrer Hüfte zu kreisen und dabei ein leichtes Stöhnen auszustoßen. Er merkte wie schwer es für sie war und so nahm er ihr die Arbeit ab, indem er anfing sein Becken vor und zurück zu bewegen. Es war schwer, da er nur seine Arme immer noch auf seinen Rücken gebunden waren. Doch unter den strengen Augen der Herrin blieb ihm nichts anderes übrig. Ìra hatte sich mittlerweile unter ihm zurecht gewunden und ihre beiden Hände in die Decke verkrallt, während sie probierte Thesus entgegen zu arbeiten. Ihr Atem ging immer schneller und Herrin Melete wachte sehr genau darauf ob der junge Krieger nachließ. Tat er dies, so zögerte sie nicht ihm mit der Rute zurecht zuweisen. Mittlerweile brannte bereits sein ganzer Rücken von ihren Hieben, doch er machte weiter. Er wollte endlich kommen, doch das Band um seinen seinen pralles Glied verhinderte ...
    dies. So sehr er sich mühte, sich in das Weib unter ihm zu ergießen, es gelang ihm nicht. Ohne Vorwarnung begann Ìra unter ihm plötzlich zu zucken. Mit lauten Stöhnen lies sie ihrem Orgasmus freien Lauf. Thesus, welcher trotz des Verbotes endlich auch kommen wollte, stieß immer heftiger in sie hinein in der Hoffnung endlich Erlösung zu finden. Doch während die Dienerin unter ihm sich ihrem Höhepunkte hingeben konnte, war es ihm versagt. Irgendwann ebbten die Zuckungen von ihr ab und sie lag völlig ermattet da. Voller Verzweiflung machte Thesus jedoch weiter, wodurch Íra anfing zu wimmern. Doch da war schon Melete bei ihm und stieß ihn einfach mit ihrem Fuß von ihrer Freundin herunter. Nun lag der junge Krieger wieder auf dem Rücken, seine gefesselten Arme unter sich, sodass sich sein Becken mit seinem Glied in die Höhe streckte.&#034Jetzt bin ich an der Reihe&#034, sagte seiner Herrin nur, als sie sich einfach auf ihn setzte. Völlig ohne Probleme glitt er in sie hinein. Am feuchten Glanz ihrer Hand erkannte er, dass sie sich schon intensiv vorbereitet haben musste, als er sich mit Íra auseinander setzte. Langsam setzte sich Melete immer tiefer und schien jedes Stück von ihm auszukosten. Als sie endlich ganz auf ihm drauf saß, stieß sie einen zufriedenen Seufzer aus. Langsam beuge sie sich vor und stützte ihre Arme auf seiner Brust hab. Mit sanften, besinnlichen Bewegungen begann sie sich auf und ab zu bewegen. Sie wollte es nicht einfach nur hinter sich bringen. Sie wollte ...
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