1. Noch ein Flashingpraktikant


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auch im Bett landen. Es verläuft absolut unkompliziert zwischen uns. Hatte einer von uns nen Partner, war Sex kein Thema. Waren wir gerade mal wieder beide Singles, so wie zur Zeit, dann kann’s auch mal ganz schön heiß werden. Der Abend verlief relativ unspektakulär. Wir saßen in einem Biergarten bei 25°C. Sarah und ich hatten Kleidchen an und außer Flippis an den Füßen sonst nix. Sarah ließ ab und an mal ihr Trägerchen runterrutschen, so dass fast die Brustwarze zu sehen war, und als sie zur Toilette ging, war ihr Kleid auf seitlich so hochgewurstelt, so dass auf dem Weg dorthin die linke Pobacke völlig frei war. Welch ein Blickfang! Tom genoss die lockere Atmosphäre sichtbar und bedauerte, als Sarah gerade mal weg war, dass sie wohl mehr auf Mädels stehen würde. Auf dem Heimweg hatte ich plötzlich Kohldampf, und ohne es mit den beiden anderen abzusprechen steuerte ich einen Mcdrive-Schalter an. „Ich brauch noch was“, sagte ich. „Ich könnt’ auch noch was essen,“ sagte Tom auf dem Beifahrersitz. Er drehte sich zu mir hin, zwinkerte mir zu und schaute dann nach hinten zu Sarah: „Ähm, willst Du vielleicht..., äh du weißt doch, wie Nici und ich uns kennen gelernt haben...“ Sie lächelte, „gute Idee, aber warum zeigst du nicht mal, was da so in der Hose steckt?“ Ich lachte, fand die Idee gut. Ich fasste ihn in den Schritt und sagte zu Sarah: „Ist nämlich gar nicht soooo übel, das Teil hier.“ „Oh, nein“, sagte Tom. „Spielverderber“, meinte Sarah. „Ok,“ schlichtete ich. „Ist doch ...
    ganz einfach: Wenn der Bestellungsentgegennehmmensch ein Mann ist, zieht Sarah blank, falls nicht,...“ und dabei hob ich Tom’s Hosenbund an und fuhr hinein, „können wir hier ne Fahne hissen.“ Tom schluckte sichtbar, die Regung, die ich spürte, zeigte mir natürlich, dass er langsam heiß wurde und ihn das Nahen seines ersten Flashes ganz schön erregte. „Ok,“ sagte er. „Kein Problem,“ antwortete Sarah. Ich fuhr zur Annahmesäule und wir warteten. „Einen schönen guten Abend! Ihre Bestellung bitte.“ Ich schaute in den Rückspiegel zu Sarah, und wir fingen gemeinsam zu lachen an. „So, Tommiboy,“ sagte Sarah, „runter mit dem Plunder!“ und kreischte vor Lachen. Tom wurde knallerot und schaute mich entsetzt an. Ich nickte ihm zu, Spielschulden... Er fuhr aus seinen Flippies, zog sich das T-Shirt über’n Kopf und schaute sich nochmals um. Sarah sagte: „Brauchst dich gar nicht umschauen, ob’s wohl keiner sieht. Es wird gleich jemand sehen!“ Er schluckte nochmals, hob den Po an und zog gleichzeitig Hose und Slip aus. „Gib mal her“, sagte Sarah und entriss ihm seine Kleider. Sie stieg sofort aus und öffnete den Kofferraum und warf die Sachen rein. Hinter uns hupten schon andere Autos. Sarah winkte ihnen zu und sprang zurück auf die Rückbank. „Hey, das war nicht abgemacht,“ protestierte Tom. „Kannst es dir ja wieder holen,“ meinte Sarah trocken. Yeah, war Tom erregt! Sein Glied ragte senkrecht nach oben! „So, dann woll’mer mal,“ sagte ich und fuhr vor zum Schalter. Wie schade nur, dass ich mein ...
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