1. Noch ein Flashingpraktikant


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    fragte Sarah. „Dachte ich auch, während ich mich umgezogen habe. Ich sah Nicis Auto draußen auf dem Parkplatz, etwas abseits stehen. Und als ich ankam, und die Tür öffnete, saß sie immer noch nackt drin und mampfte ihr meal. Nur überm Schoß lag ne Serviette.“ „Nici, du kanntest ihn doch gar nicht. War das nicht leichtsinnig?“ „Du weißt ja selber, irgendwann ist man so angeturnt und nur in manchen Momenten kämpft dann Verstand/Vernunft gegen Lust/Erregtheit. Bei Tom hatte ich eindeutig ein sicheres Gefühl, und das wurde auch nicht getäuscht.“ „Und wie endete das Ganze?“ fragte Sarah in gespielt, gesäuseltem Ton. „Nun ja,“ sagte Tom, „ganz verrückt ist sie ja nun doch nicht, unsere Nici. Jedoch supermutig! Als sie fertig gegessen hatte, knüllte sie die Abfälle zusammen und stopfte sie in die Tüte. Ich bot mich an zum Müller raus zu gehen, doch Nici sagte: Lass mal, ich muss eh an den Kofferraum.“ Sprachs, stieg aus und ging quer über den Parkplatz. Lichthupen gingen an, und Nici tänzelte im Scheinwerferlicht zum Mülleimer, tänzelte zum Auto zurück, öffnete den Kofferraum und, so wie ich es sehen konnte, beugte sich tief hinein. Ich denke mal, viel tiefer, als es hätte sein müssen. Die Autos hinter uns schalteten die volle Beleuchtung ein und, ja zu gerne hätte ich auch nen Blick auf den nun voll exponierten Mörderpo Nicis geworfen.“ Ich murmelte: „Mörderpo?“ „Den“, sagte Sarah, „können wir uns ja gleich nochmals anschauen. Tom, wie ging’s weiter?“ „Leider gar nicht mehr! Nici ...
    holte sich ihr Kleid aus dem Kofferraum und zog es sich über. Sie stieg ins Auto ein, ließ sich in den Sitz fallen und sagte. Puh, End of performance.“ “Wow, und nochmals zu meiner Frage,” insistierte Sarah: “Wieendete das Ganze?” „Mir ist klar, was du hören willst,“ sprang ich ein. „Aber im Bett landeten wir erst eine Woche später. So und nun genug der Geschichten. Was darf ich dir anbieten Tom?“ „Naja,“ er grinste Sarah an, „deinen Mörderpo wolltest du doch noch zeigen.“ „Spinner!“ antwortete ich. Da er mich aber immer noch umarmt hielt, hob er nun mein Tuch an, so dass Sarah meinen Po sehen konnte. Diese ließ sich den Spaß nicht nehmen und kniete sich hinter mir hin und legte ihre beiden Hände auf meine Pohälften. Sie streichelte mich zärtlich und sagte, so dass eine bestimmte Verliebtheit/Zärtlichkeit nicht zu überhören war: „Ist wirklich ein Mörderpo.“ „Mmhh“, Tom räusperte sich. „Ich glaube, da lass ich mal diezärtlichen Cousinen wieder alleine. Ich wollte eh nur anfragen, ob wir mal wieder zum klönen weggehen?“ „Keine Sorge, du störst nicht,“ antwortete ich. „Ist ne gute Idee.“ Sarah nickte mir, noch immer hinter mir kniend und meinen Po streichelnd, zu. „Wir holen dich heute Abend so um 9 ab. Geht das klar?“ „Fein, bis dann mal, ciao!...und viel Spaß noch!“ ... Und den hatten wir! Denn noch bevor die Wohnungstür ins Schloss fiel, fielen unsere Wickeltücher zu Boden... Später erzählte ich Sarah dann, dass Tom und ich uns unregelmäßig treffen, ausgehen und des öfteren ...
«1234...7»