1. Noch ein Flashingpraktikant


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Cabrio nicht mehr habe! Immerhin war das Schiebedach offen. Das Mädel sah zuerst gar nichts, denn leicht Bekleidete (und auch oben-ohne-Jungs) gab’s bei dieser Hitzewelle jede Menge. Ich zwinkerte ihr zu und nickte Richtung Beifahrersitz. Da streckte sie sich und schaute durchs offene Dach. Ihr blieb das Gesicht stehen! Tom versuchte ein Lächeln hinzukriegen: „Hallo!“ Sie räusperte sich und erwiderte das „Hallo!“. Unsere Bestellung wurde ihr gerade gereicht, ich gab das Geld raus und klemmte die Tüte zwischen Toms Bauch und seinem erigiertem Schniedelwutz. „Sehr witzig,“ meinte er und hob die Tüte an. Ich lächelte nochmals dem Mädel zu und fuhr im Schritttempo auf den Parkplatz. Da es schon gut nach Mitternacht war, standen nur wenige Autos rum. Ich ergriff die Tüte in Toms Hand und sagte: „Hunger!“ Tom schaute Sarah und mich an „Ähh, wollt ihr mich hier so sitzen lassen?“ Sarah öffnete ihre Autotür „Hast ja recht, ist nicht ganz fair: Du so alleine und so nackig.“ Sie zog sich ihr Kleid übern Kopf ging zum Kofferraum und warf es ebenfalls hinein. Und tatsächlich, wie bei mir damals, leuchtete ne Lichthupe auf. Sarah winkte kurz und stieg wieder ein. Sie beugte sich zwischen den Vordersitzlehnen durch und griff zwischen meine Beine. Eben! Nämlich an der McDo-Tüte vorbei und raffte mein Kleid nach oben. Ich ließ es gewähren. Tom schaute zu, ich schaute seinen Penis an. Er zitterte vor Erregung! Ich ließ Sarah, wie immer(!) gewähren und spreizte meine Schenkel. Mit ihrer ...
    linken Hand schob sie die Träger meines Kleides über die Schultern. Ich lehnte mich nach vorn, so dass sie mein Kleid über die Brüste nach unten zerren konnte. „Liebe Güte!“, entfuhr es Tom. „Ihr seid mir ja zwei heiße Mäuse!“ Ich lächelte ihn an und beugte mich zu ihm hinunter. „Dann pass mal schön auf: Mäuse knabbern gerne!“ und nahm seinen Ständer in den Mund und biss leicht zu. Er stöhnte leicht auf. „Können wir das als Nachspeise aufheben?“ fragte er. „Mir wär’s lieber, wenn du dich erst mit dem Tüteninhalt satt isst.“ „Schisser!“ sagte ich und holte nun die Macs heraus. Ich gab jedem das, was bestellt wurde. Ich schaute Sarah im Rückspiegel an: „Rot oder weis?“ „Rot, natürlich!“ Ich öffnete ne Ketchuptüte und drückte nen kleinen Teil davon auf Toms Schniedel aus. „Probier mal, Sarah!“. Sie sah etwas verdutzt aus, konnte aber doch nicht umhin. Sie beugte sich vor und leckt nun an Toms Prachtstück und nahm ihn dann ebenfalls in den Mund. Tom schloss die Augen und lehnte sich zurück. Sarah beugte sich ganz tief, ließ den Schniedel wieder frei. Sie schaute mich mit glänzenden Augen an („doch mindestens genauso Bi wie Lesbe!“, dachte ich) und fragte: „Könnte ich nun doch auch noch Majo probieren?“ Ich öffnete das zweite Tütchen und setzte an Toms Rakete an. Doch dann nahm ich es wieder weg und setzte ein Häubchen auf meine rechte Brustwarze. „Gerne, probier mal.“ „Hey,“ Tom fand wieder Worte: „Das ist fies, mich hier so hängen lassen.“ Sarah rieb seinen Schniedel mit der Hand: ...
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