1. Noch ein Flashingpraktikant


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ein weiterer Flashingpraktikant (Forts. von Eisessen) Puh (s. letzter Teil)! Den Rest des Tages verbummelten wir, das heißt, dass wir frisch geduscht in meiner Wohnung rumlümmelten und, als die Brat-Sonne weg war auf dem Balkon verbrachten. Bekleidung war kein Thema mehr, und ob mich ein Nachbar sah oder nicht?! Egal! Wir plauderten viel und tauschten Zärtlichkeiten aus, es war schön! Am nächsten Morgen schlummerten wir lange im Bett und frühstückten gemeinsam auf dem Balkon. Diesmal jedoch hatten wir uns Sarons rumgebunden, die seitlich alles zeigten, und den Rest erahnen ließen. Als es klingelte, wollte ich schon öffnen, dachte jedoch an Sarahs eigentlichen Wunsch zu flashen. „Mach du auf!“ „Ok!“, sagte sie nur. Es war für sie normal so die Tür zu öffnen. „Halt,“ stoppte ich sie, „dein Wickeltüchchen muss noch gerichtet werden.“ Ich stellte mich vor sie, und drehte das Tuch, so dass der Knoten, der unter ihrer Achsel war, nun oberhalb ihrer linken Brust lag. Der Busen war nun fast frei gelegt, und der Schlitz öffnete weiter unten den Einblick bis fast an den Schambereich ran. Anstatt verunsichert zu sein, grinste mich Sarah nur an, küsste mich kurz und flog zur Tür. Irgendwas raschelte noch kurz und dann öffnete sie. Dann war’s stille. Ich vernahm eine mir bekannte Männerstimme: „Ähm, ist Nici (er nannte natürlich meinen richtigen Namen) da? Sie hat wohl,... äh ihr beide habt wohl eure Kleidung vor der Tür vergessen.“ Au Backe, dachte ich. Die lag ja auch noch seit gestern ...
    draußen im Treppenhaus! Ich musste jedoch nun auch grinsen und rief: „Tom, komm rein!“ Die Tür wurde geschlossen und die beiden kamen herein. Mir blieb die Spucke weg! Sarah hatte wohl, kurz bevor sie die Tür öffnete, nochmals ihren Saron gerichtet, sprich das Tuch unterhalb des Busens geknotet. Ihre Brüste waren frei gelegt, und der Schlitz verlief direkt über ihrer süßen Muschi, die bei jeder Bewegung kurz hervorblitzte. Sie grinste mich an! „Hey, Tom,“ sagte ich. „Das ist meine Cousine Sarah. Und Tom ist ein Top-Freund von mir.“ Wir küssten uns auf den Mund. Er schaute uns beide an und lächelte: „Na? Nici80 wieder im Einsatz?“ Er behielt mich dabei im Arm und streichelte mir dabei den Rücken hinab. Natürlich unter dem Saron! Und: Er nannte mich wirklich Nici80. Sarah war erstaunt. „Er kennt dein Pseudonym?“ „Ja, ähm, ...“, begann ich. Tom führte den Satz weiter: „Ich jobbte bei MacDo am Autoschalter und eines nachts hielt Nici80 bei mir an.“ „Nackt?“ schoss Sarah hervor. „Splitterfaser! Ja, ich war hin und weg. Auch wenn Nici nicht die erste war. Oben ohne, oder einen Busen halb raus, so was kommt schon mal vor. Auch Typen trauen sich manchmal.“ „Und wie habt ihr euch dannnäher kennen gelernt?“ bohrte Sarah weiter. „Ich hatte gerade Schichtwechsel, und da Nici rotzfrech nackig hier ankam und mich angrinste, fragte ich einfach rotzfrech, ob sie mich nicht mit ins Zentrum nehmen könnte. Nici lächelte und antwortete: Na klar!“ „Ja, dann hat sie sich aber wieder angezogen?“, ...
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