1. Versklavt von Mutter und Tochter


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Erstes Mal,

    wiederholte sich. Plötzlich stand sie auf und ging zur Stereoanlage, um diese etwas leiser zu stellen. “Leg Dich auf den Rücken !” Gülhan trat auf ihn zu und stellte ihren rechten Fuß beherrschend auf seine Brust. “Sag mal. Wozu brauchst Du Sklave eine so gute Stereoanlage ?” Während Andreas noch sprachlos dalag und das schlimmste bereits befürchtete, fuhr Gülhan mit ihrem niedlichen Fuß über sein Gesicht. “Ich möchte diese Anlage haben. Du gehörst meiner Mutter. Was Dir gehört, gehört automatisch auch ihr. Meine Mutter hat mir erlaubt, frei über Deine Sachen zu verfügen. Also wirst Du die Anlage gleich abbauen und unten in meinem Zimmer aufbauen, klar?!” Andreas konnte nicht sprechen. Ihm fehlten die Worte. Gülhan hingegen fühlte sich pudelwohl. Man sah ihr ihre gute Laune förmlich an. Mit einem bösartigen Lächeln auf den Lippen genoss sie den Triumph, mit diesem Mann machen zu können, was immer sie wollte. Schließlich nahm sie ihren Fuß von ihm runter und trat ihm nicht gerade sanft in die Seite. “Aufstehen ! Los ! Ich möchte die Anlage noch heute in meinem Zimmer haben. Du wirst also mit dem Umräumen sofort anfangen!” Andreas traute sich nicht, sich zu widersetzen. Er hatte gewaltigen Respekt vor seiner zierlichen Herrin. Langsam begann er, eines seiner liebsten Stücke abzubauen. Die Stereoanlage hatte er bereits, seit er die Wohnung bezog. Er hatte sie Stück für Stück im Laufe der Zeit zusammengespart und ergänzt. Zunächst hatte er damals nur den Verstärker und die ...
    Boxen. Mittlerweile war noch einiges dazu gekommen. Ihm brach das Herz, denn er wusste, das es nun mit dem Genuss von schöner Musik vorbei sein würde. Nach einer Stunde war die Anlage mit allem drum und dran in ihrem Zimmer. Er bekam ein kleines Radio, dass Gülhan nun ja nicht mehr brauchte. Doch zufrieden war das Mädchen immer noch nicht. Der große Fernseher und auch der Videorecorder erregte ihr ganz besonderes Interesse. Auch von diesen Sachen musste er sich noch am gleichen Abend verabschieden. Er bekam dafür ihren kleinen Schwarz-Weiß-Fernseher. Dieses Gerät war nicht mehr das neueste. Es dauerte immer einige Zeit, bis das Bild scharf war. Außerdem hatte es natürlich auch keine Fernbedienung. Als alles umgeräumt war, begann für Andreas der übliche Arbeitstag. Er musste sich nackt ausziehen und wie üblich die täglich anfallenden Hausarbeiten erledigen. Schließlich hatte er seiner Herrschaft das Abendessen zuzubereiten. Die Damen ließen es sich köstlich schmecken. Was sie nicht auf dem Tisch hatten, musste ihr Sklave ihnen auf Knien bringen. Dabei ließen sie es sich nicht nehmen, ihn bei seiner Arbeit mit energischen Kommandos anzuspornen. Andreas bemühte sich, alles richtig zu machen. Dann jedoch war es passiert. Das Spiegelei war zu lange in der Pfanne und an den Rändern bereits schwarz. Andreas dachte sich nichts dabei und servierte es. Somit war er ganz schön erschrocken, als Hatice ihm auf einmal mit ihren bestrumpften Füßen einen heftigen Tritt versetzte. “Du Drecksköter ...
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