1. Versklavt von Mutter und Tochter


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Erstes Mal,

    zu diesem Zeitpunkt schon reichlich ausgeleiert. “Du darfst Dich wieder anziehen ! – Gib mir Deine Leine!” Hatice stand auf und führte ihren Sklaven zur Haustür. Sie forderte ihn zum Abschied noch einmal auf, ihre Füße zu küssen und ließ ihn dann für den Rest des Abends frei. Ihre Stiefel musste er mitnehmen. Er hatte die strenge Order, diese noch eine halbe Stunde lang anzubeten, bevor er sich schlafen legen durfte. So schritt er dann nach oben in seine Wohnung. Teil 2 Der nächste Tag verlief zunächst wieder ganz normal. Andreas stand auf, trank seinen morgendlichen Kaffee und las wie üblich die Zeitung. Kurz bevor er ging, kniete er sich vor Hatices Stiefel und betete diese an, wie es von ihm erwartet wurde. Dann machte er sich auf den Weg zur Arbeit. Es war alles in allem ein ruhiger Arbeitstag. Es passierte nicht sehr viel. Somit war er gegen 17.00 Uhr auch recht entspannt, als er das Büro wieder verließ. Auf dem Weg zum Auto überkam ihn dann wieder diese Ungewissheit, was ihm der heutige Abend wohl bescheren würde. Ihm war natürlich klar, dass er auf einen Feierabend wohl gar nicht erst zu hoffen brauchte. Es war schon eigenartig. Andreas lebte fortan in zwei Welten. Die eine Welt war der Arbeitsplatz, die andere das Privatleben. Eine hat sich für ihn geändert. Während sein Leben am Arbeitsplatz seinen gewohnten Gang nahm, während er dort insbesondere von Mandanten geachtet und geschätzt war, so wurde er nach Feierabend doch wieder in die rauhe Wirklichkeit ...
    zurückgeholt. Was blieb, war die nackte Tatsache, das er nichts weiter war als ein Sklave. Kein richtiger Mensch, sondern vielmehr eine Sache, die das private Eigentum eines anderen Menschen darstellte. Auf der Fahrt nach Hause erinnerte er sich wieder an das, was er den ganzen Tag so verdrängt hatte, um konzentriert seine Arbeit zu erledigen. Er erinnerte sich an sein schweres Schicksal, das sein künftiges Leben bestimmen würde. Er war sich sicher, dass der heutige Abend nicht zum entspannen bestimmt war. So fuhr er dann auch mit gemischten Gefühlen in Richtung Heimat. Entgegen seiner Erwartung war der Balkon seiner Herrschaft diesmal leer. Ein Gefühl der Erleichterung überkam ihn. Dies änderte sich jedoch, als er sich seiner Wohnung näherte. Aus dem Inneren seines kleinen Reiches tönte Musik. Mit einem Male erinnerte er sich daran, dass er ja Hatice seinen Zweitschlüssel geben musste. Er öffnete die Tür und trat ein. Ängstlich ging er ins Wohnzimmer, wo seine Stereoanlage laut aufgedreht war. Wie versteinert blieb er auf der Schwelle zum Wohnzimmer stehen. Auf seinem Sofa saß Gülhan. Sie hatte es sich so richtig gemütlich gemacht. Mit ihrem Zeigefinger wies sie Andreas an, sich ihr zu nähern. Einen Schritt vor ihr deutete ihr Zeigefinger auf den Fußboden. Andreas kniete sich hin und senkte seinen Kopf. Gülhan streckte ihm derweil ihren weißbestrumpften Fuß entgegen. Demütig küsste er diesen, bis Gülhan ihm den Fuß entzog und ihm ihren anderen unter die Nase hielt. Die Prozedur ...
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