1. Versklavt von Mutter und Tochter


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Erstes Mal,

    Versklavt von Mutter und Tochter (Teil 1 + 2) 01.06.2011 · Posted in Füße lecken und riechen, Harte Fussdominanz, Trampling Es war kalt. Durch die angelehnte Türe gelangte ein Luftzug in den kühlen dunklen Raum. Andreas wurde wach. Er erschrak. Er war umgeben von Gitterstäben. Es waren die Gitterstäbe eines Käfigs, seines Käfigs. Dieses absolut ausbruchsichere Gefängnis hielt ihn auf einer winzig kleinen Fläche gefangen. Immer wieder erschrak er morgens nach dem Aufwachen, denn nur zu gut konnte er sich an sein früheres Leben in Freiheit erinnern. Obwohl sein Leben damals nicht gerade ausgefüllt war. Andreas war ein junger Mann im Alter von 28 Jahren. Seit seiner Ausbildung bewohnte er die im zweiten Stock gelegene 35qm große Sozialwohnung in einem schon etwas älteren Mehrfamilienhaus im Vorort einer Großstadt. Eine Freundin hatte er nicht. Daher war er zu der Zeit auch recht einsam. Bezugspersonen hatte er so gut wie keine. Seine alten Freunde hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Auch seine Eltern besuchte er kaum noch, da diese in Süddeutschland wohnten. Insofern lebte er sein Leben so vor sich hin, nahezu unbemerkt von anderen Menschen. Seine Einsamkeit lässt sich wie folgt erklären : Schon immer hatte Andreas etwas merkwürdige Bedürfnisse im Hinblick auf Frauen. Zwar sehnte er sich nach normaler Liebe. Dennoch liebte er wie wahnsinnig die Vorstellung, einem zarten weiblichen Geschöpf unterlegen und ausgeliefert zu sein. In diesem Zusammenhang träumte er von allerlei ...
    Frauen aus seinem Umfeld. Frauen, die in der Realität ganz gewöhnliche Menschen waren. Mandantinnen, Nachbarinnen und andere Damen, denen er im Laufe seines bisherigen Lebens so begegnet war. Er träumte davon, vor ihnen zu knien und ihre Füße, Schuhe, Pumps oder Stiefel zu küssen . Seine Phantasien in die Tat umzusetzen, daran dachte er nicht. Welche Frau ist schon für so etwas zu haben? Die meisten Damen, die in Magazinen inserieren, tun das für Geld. Das jedoch ist bei dem kleinen Angestellten Andreas nur begrenzt vorhanden. Ein paar gelegentliche Besuche bei einer Domina hatte er wohl hinter sich. Das war jedoch mehr ein Schauspiel, als nackte Realität. So zog er sich dann immer mehr in seine Phantasien zurück, anstatt nach der Frau fürs Leben Ausschau zu halten. Mit Magazinen, Romanen und Filmen aus Sexshops gestaltete er den Feierabend in seiner kleinen bescheidenen, aber komfortabel eingerichteten Junggesellenwohnung. Im Grunde war er glücklich, jedoch fühlte er sich gelegentlich ein bisschen einsam und vergessen. Eines Tages aber passierten Dinge, die sein Leben von Grund auf verändern sollten. In relativ kurzer Zeit zogen hintereinander zwei Nachbarinnen aus. Es waren beide ältere Damen, die im Erdgeschoß wohnten. Bei beiden war der Ehemann verstorben. Sie zogen zu ihren erwachsenen Kindern. Dafür zogen zwei neue Familien ein. Zunächst eine kinderreiche türkische Familie, die jetzt die linke Erdgeschoßwohnung bewohnte. Einen Tag später zog eine allein stehende Türkin ...
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