1. Versklavt von Mutter und Tochter


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Erstes Mal,

    mit ihrer Tochter in die rechte Erdgeschoßwohnung. Sie war so Mitte dreißig, mittelgroß, schlank und hatte schönes langes schwarzes Haar. Was Andreas total verrückt machte, war ihre 18jährige Tochter. Ihr schwarzes Haar war einfach wunderschön anzusehen. Ihr zartes Gesicht hatte noch kindliche Züge. Dennoch war sie eine heranwachsende junge Frau, die in nicht allzu langer Zeit volljährig sein würde. Jedes mal, wenn sie im Treppenhaus an ihm vorbei lief, bekam er butterweiche Knie. Dennoch grüßte er jedes mal freundlich in der Hoffnung, seinen netten Gruß mit einem freundlichen süßen Lächeln erwidert zu bekommen. Er sah ihr Lächeln noch lange nachher in seinen Gedanken. Noch geraume Zeit später hatte er es vor Augen und es beflügelte seine Phantasie. In diesem Moment wünschte er sich, vor ihr zu stehen, mit gesenktem Kopf. Er wünschte, das seine weichen Knie nachgeben und er geradewegs auf diese herunter fallen würde. Als nächstes würde er sein Gesicht vor ihre zierlichen schwarzen Stiefeletten beugen und diese mit den Lippen unterwürfig berühren. Was wäre es doch schön, diese Dame öfters um sich zu haben. Das ein oder andere Mal begegnete er seinen neuen Nachbarn. Es waren im Grunde freundliche und umgängliche Menschen. Im Frühjahr standen dann des öfteren Hausschuhe vor ihrer Tür. Es waren meistens die Schuhe des Mädchens, aber gelegentlich auch die Schuhe ihrer Mutter. Genauer gesagt waren es keine Hausschuhe, sondern Schlappen. Sie waren schon ziemlich abgetragen, was ...
    man am Dreck auf der weißen Oberfläche gut bemerken konnte. Immer, wenn Schuhe vor der Haustüre standen, ging Andreas an diesen nur sehr langsam und äußerst verträumt vorbei. Die Schuhe standen zum Greifen nah. Er wollte sie so gerne berühren, doch wagte er es zunächst nicht einmal, davor stehen zu bleiben. Was für eine peinliche Situation wäre es doch, wenn auf einmal die Tür aufging. So lief er schließlich jedes Mal daran vorbei und ärgerte sich aufs neue über seine Feigheit. Irgendwann traf er das junge Fräulein draußen vorm der Haus. Wie üblich grüßte er freundlich und ging dann hinter ihr her ins Haus. Sie trug wieder ihre weißen Schlappen, in denen ihre kleinen nackten Füße steckten. Bevor er auf der ersten Etage verschwunden war, konnte er so gerade noch erkennen, wie das Mädchen die Schlappen vor der Tür abgestellt hatte. Jetzt oder nie, dachte er. Sie war gerade herein gegangen. Sicher wird sie nicht gleich sofort wieder herauskommen. Langsam schlich er sich wieder hinunter. Zunächst sah er sie nur an, diese kleinen weißen Treterchen von Schuhgröße 38. Dann nahm er einen in die Hand. Er berührte ihn an allen möglichen Stellen und leckte schließlich den alten leicht salzig schmeckenden getrockneten Schweiß. Sein Puls raste. Er betete diese Schuhe förmlich an. Dies ging soweit, dass er schließlich die schmutzige Sohle der Schuhe sauber leckte. Anschließend ging er befriedigt hoch in seine Wohnung, froh die Schuhe seiner göttlichen Wunschherrin mit der Zunge gereinigt zu ...
«1234...17»