1. heiße Nächte in BERLIN


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    die Türe ab. Sophie stellte ihre Einkaufstüten ab. „Was meinst Du, Pyjamaabend am Lagerfeuer? Ich hüpfe schnell unter die Dusche und Du machst Kakao, und wenn ich fertig bin, duschst du und ich kümmere mich um Marsh-Mallows.&#034 Emma nickte. „Gut, das Wetter ist sowieso mehr nach kuscheligem Abend zu Hause. Ich werde aber zuerst den Kamin anzünden...&#034 Das beherrschende Einrichtungsstück im großen Wohnzimmer von Emmas Appartement in New York war der prachtvolle offene Kamin, der zwar mit Gas betrieben wurde, aber dennoch eine heimelige Atmosphäre ausstrahlte. Emma liebte es, vor dem Kamin zu sitzen, es erinnerte sie irgendwie an ihre Kindheit zu Hause bei ihrem Vater. Emma zündete also den Kamin an, dann ging sie hinüber in die große Wohnküche, um eine ordentliche heiße Schokolade zuzubereiten. Sie trank noch immer keinen Tee, was Sophie einfach britisch „shocking&#034 fand, aber für heiße Schokolade war sie immer zu haben. Sie hörte die Dusche rauschen, dann, nach kurzer Zeit, kam Sophie aus dem Bad, nur mit einem kleinen Handtuch ihre Blöße bedeckend. Sophie Sumner war ein typischer britischer ...
    Teenager gewesen, fröhlich, quirlig, neugierig und offen. Sie war relativ groß gewachsen und war Emma vor langer Zeit einmal bei einer Filmpremiere vorgestellt worden, nachdem sie eine Zeit lang in Oxford dieselbe Schule besucht hatten, ohne einander zu begegnen. Aus der Bekanntschaft hatte sich eine intensive und enge Frauenfreundschaft entwickelt. Sie teilten sich in jungen Jahren Wohnungen in London und Oxford und als Sophies Modelkarriere steil bergauf ging, hatte sie eine Zeit lang bei Emma in New York gewohnt. Zwar hatte sie jetzt ihre eigene Wohnung, aber ein Zimmer bei Emma war immer noch für sie reserviert. Sophie war also eine hochgewachsene Blondine, mit mittelgroßen, runden Brüsten, einem makellosen Oberkörper und endlos langen, schönen Beinen. Sie war wandlungsfähig und attraktiv und hatte daher mit Leichtigkeit die Jury von „Amerikas next Topmodel&#034 von sich überzeugen können. Seither hatte sie eine eigene kleine Fernsehsendung und Unmengen von Fotoaufträgen. Und da sie im Gegensatz zu Emma auch nicht mit ihren Reizen geizte -- Fotos mit viel Haut war für sie nicht wirklich ein Problem -war sie ein
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