1. heiße Nächte in BERLIN


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Höschen und so war genug Platz zur Präsentation ihrer Beine und ihrer Schenkel. Unter dem eng anliegenden Oberteil zeichneten sich Sophies Brüste wohlgerundet ab. Emma trug ihren Lieblingspyjama, den sie vor einigen Jahren von einem fanatischen Fan geschenkt bekommen hatte. Der, Sohn eines Textildruckers, hatte den ganzen Pyjama mit Fotos von Emmas Katze bedruckt. Emma mochte die Katze sehr, daher hatte sie dieses Geschenk auch nicht an eine karitative Einrichtung weitergegeben, sondern behalten. Sie sah in dem Teil übrigens entzückend aus, wie ihr sowohl ihre Eltern als auch Freunde, die sie darin hatten sehen dürfen, bestätigten. „Und was macht eigentlich William?&#034 fragte Sophie nach einer Weile. Emma zuckte mit den Schultern. „Hauptsächlich lieb sein. Wenn er mich nicht gerade in Watte packt, ist er auf der Universität oder bei seinem Sozialprojekt!&#034 „Das klingt aber nicht sehr begeistert!&#034 lachte Sophie und streckte ihre langen Beine von sich. „Ist es auch nicht. Er ist zwar der beste männliche Freund, den man sich vorstellen kann, aber seine Liebestechnik erinnert ein bißchen an Schlaftabletten....&#034 murmelte Emma und ertappte sich dabei, wie sie genau auf die Stelle von Sophies Pyjama starrte, wo deren Muschi zu vermuten war. „Ja, die Männer. Hast einen, gibt es Streß, hast keinen, gibt es auch Streß.....&#034 „Apropos.....&#034 fiel ihr Emma ins Wort, „ich hätte da eigentlich einen für dich...&#034 „Was, einen Mann? Mach keine Scherze...&#034 „Nein, ...
    wirklich. Er hat mich vor ein paar Wochen gefragt, ob ich nicht bei dir ein gutes Wort einlegen kann. Um es ehrlich und gerade heraus zu sagen, er würde dich gerne flachlegen....&#034 lachte Emma und griff nach ihrer Schokolade, die in der Zwischenzeit etwas kalt geworden war. „Du kennst einen Mann, der dir freimütig erklärt, er will mich vögeln? In welchen Kreisen treibst du dich denn neuerdings herum?&#034 frage Sophie neugierig. Sie war nicht so prüde wie Emma und fand die Unterhaltung, die sich da anbahnte, sehr anregend. „Nun ja, es ergab sich....&#034 sagte Emma und dachte zurück an ihre erste Nacht mit ihrem Bruder Alex, an deren Ende er ihr gestanden hatte, sich schon öfter mit Gedanken an Sophie einen heruntergeholt zu haben. „Na komm, sag, wer ist es? Ich könnte es ja in Erwägung ziehen.....&#034 „Alex!&#034 „Dein Bruder? Himmel, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen!&#034 rief Sophie aus und setzte ein breites Grinsen auf. Was sie allerdings nicht sagte war, daß ihr messerscharfer Verstand binnen weniger Sekunden eine Chance für etwas witterte, was sie schon lange machen wollte, wozu es aber wegen der Umstände und Gegebenheiten in ihrem Leben noch nicht gekommen war. „Ja, ich denke, er steht auf dich....&#034 antwortete Emma und wollte die Angelegenheit damit eigentlich abtun. Aber Sophie hatte anderes im Sinn. „Dein kleiner Bruder Alex will mich also flachlegen. Merkwürdig, er ist mir eigentlich nie so richtig aufgefallen. Aber er ist sicher ein attraktiver Kerl ...
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