1. heiße Nächte in BERLIN


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    geworden.....&#034 „Allerdings!&#034 sagte Emma, ohne mehr ins Detail zu gehen. Sie konnte Sophie ja wohl nur schlecht von seinem geilen, fordernden Schwanz erzählen, der sie zum ersten Mal in ihrem Leben so richtig durchgefickt hatte. „Nun ja&#034..... murmelte Sophie, „da ich die weibliche Ausgabe der Watson-Geschwister schon seit Jahren geil finde, sollte die männliche Ausgabe den selben Effekt bei mir haben....&#034 „Wie bitte?&#034 -- Emma riß die Augen auf. „Sorry, Ems, aber wenn wir schon darüber reden. Ich finde dich einfach furchtbar attraktiv und megamäßig geil. Du bist eine so wunderschöne Frau geworden, daß Mann oder Frau -- egal -, der dich nicht geil findet, entweder blind oder tot sein muß...&#034 Emma war mehr als erstaunt. Ihre Freundin Sophie fand sie geil? Andererseits -- sie starrte schon zu lange zwischen Sophies Beine und eine leichte Feuchte hatte sich in ihrer Pyjamahose gebildet. „Was machen wir daraus?&#034 fragte Emma unsicher. „Wir sind die besten Freundinnen der Welt, wir stehen zueinander und vertrauen uns. Also können wir auch ehrlich sein. Du starrst übrigens schon so lange auf meine Muschi, daß ich mich langsam frage, ob ich feucht werden soll.....&#034 Emma wurde rot. „Entschuldige....&#034 murmelte sie. In der nächsten Sekunde war Sophie dicht an ihrer Seite, hatte ihren Kopf in ihre Hände genommen und ihre Lippen auf die Lippen von Emma gedrückt. Es dauerte nur Sekundenbruchteile, bis Emma ihren Mund öffnete und ihre Augen schloß und zum ...
    ersten Mal die Zunge einer anderen Frau in sich fühlte. Es war ein schönes, warmes Gefühl, und der Kuß fühlte sich ganz anders an als die gierigen Küsse, die sie immer wieder von Männern bekommen hatte. Sophie war eine gute Küsserin und spielte gekonnt alle Facetten dieses Liebesspiel aus; Emma wurde langsam Wachs in ihren Händen, umarmte sie, fuhr ihr durch das Haar und drängte sich an sie. Von einer Sekunde auf die andere hatte ihre Freundschaft einen ganz anderen Stellenwert bekommen... Nach einiger Zeit ließ Sophie von ihr ab und sah sie mit einem zärtlichen Blick an. „Sorry, Ems, aber das wollte ich schon viele Monate lang tun. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten.....&#034 Emma lächelte. „Bitte, bedien dich. Ich mag dich auch sehr und das eben war wunderschön. Solange wir es irgendwie im Griff haben, habe ich auch nichts dagegen....&#034 Und ohne weitere Worte fuhr sie mit ihrer Hand über Sophies Schenkel und legte sie auf deren Muschi. Sophie spreizte die Beine etwas, wehrte sich aber dagegen, als Emma versuchte, sie zwischen den Beinen zu streicheln. „Langsam, Mädchen, langsam. Dieser Moment, sollte er jemals kommen, sollte doch was besonderes sein...&#034 Emma zog ihre Hand weg. „Sorry, ich wollte nicht.....&#034 antwortete sie und wurde wieder leicht rot. „Ich weiß, Emma. Aber wir sollten das zelebrieren und uns nicht hetzen lassen.....&#034. Sie nahm Emma in den Arm und drehte sie auf dem Sofa so um, daß sie so wie ein kleines Baby in ihren Armen lag. Dann zog ...
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