1. heiße Nächte in BERLIN


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    leicht und ich hatte schon Angst, sie würden den Flug canceln.....&#034 „Was natürlich ein Drama wäre!&#034 hörten beide Sophies Stimme von der Türe her. Die Begrüßung fiel etwas steifer und förmlicher aus als man es hätte erwarten können, aber klarerweise hatten alle drei schon Gedanken im Hinterkopf, die weit über ein Begrüßungsküßchen hinausgingen. Und, Sophie weiter: „Also, ihr zwei Hübschen, ich hoffe, es ist alles klar. Wir haben alle über den Tag zu tun (Emma und Alex nickten). Ich würde vorschlagen, wir treffen uns um 19 Uhr zum Abendessen hier und schauen dann, was passiert. Bestellst du uns was, Emma?&#034 „Ich koche selbst!&#034 entschied diese und lachte. „Sehr gut. Hab euch lieb...&#034 Und Sophie segelte aus der Türe. „Meinst Du nicht, sie ist ein bißchen dominant veranlagt?&#034 fragte Alex und sah Emma an. „Kann schon sein. Fesseln oder schlagen lasse ich mich jedenfalls nicht....&#034 „Könnte spannend werden.....&#034 sagte Alex noch und verschwand im Bad. Der Tag verging quälend langsam, jedenfalls nach dem Gefühl von Alex, der sich erst an die Zeitumstellung gewöhnen mußte. Er hatte einen enormen Wunsch danach, ordentlich zu wichsen, aber er wußte, daß er sich beherrschen mußte. Emma hatte einige Einkäufe erledigt und verbrachte den Rest des Nachmittags in der Küche, wo sie ein kleines, feines Abendessen zauberte. Sie kochte gerne auch wenn sie es tat auch gut; meistens war es aber nicht notwendig, weil sie ohnehin zu den Essenszeiten nicht zu Hause war. ...
    Gegen 19 Uhr waren die drei Freunde wieder zusammen. Sophie war mit vielsagendem Lächeln in das Appartement geschlüpft, wieder bepackt mit allerlei Einkaufstüten von hippen Boutiquen, deren es in New York ja so viele gab. Emma hatte sich wirklich bemüht und das Essen war einfach hervorragend. Es gab auch den passenden Alkohol, weil Emma sich zu Recht gedacht hatte, daß dieser zur Entspannung der Situation beitragen würde. Die drei waren aber nicht betrunken, nur sehr gut drauf. Nach dem Dessert trat aber in der Unterhaltung der drei eine kleine Verlegenheitspause ein. Keiner wußte, wie der Anfang zu machen war. Alle drei wußten, sie würden heute noch geilen Sex haben aber einen passenden Einstieg zu finden, das war schwer. „Ich weiß. Fans können so nervig sein!&#034 antwortete Emma und hatte Mühe, ihre Einkaufstüten aus dem Lift zu bekommen. „Ach, so nervig war das gar nicht. Du mußt da viel lockerer werden, Ems. Er war recht attraktiv, braun gebrannt, gute Figur..... Er hätte mich schon haben können, aber nicht in einer Umkleide....&#034 „Sophie!&#034 -- Emma machte auf entrüstet und sperrte die Türe zu ihrem Appartement auf. „Ist doch wahr. Seit drei Monaten ist bei mir zwischen den Beinen die große Trockenheit ausgebrochen. Ich konnte Robert nicht mehr ausstehen, aber immerhin hat er mich regelmäßig ordentlich hergenommen und befriedigt....&#034 Sophie war schonungslos offen, vielleicht etwas zu sehr für Emmas Geschmack. Die beiden betraten das Appartement und Emma schloß ...
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